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Anonymous
Ich habe hier einen Link zum Thema...
http://das.lungennetzwerk.bplaced.net/index.php?option=com_content&view=article&id=54&Itemid=68
Ernährung, COPD & Übergewicht
Über - und auch Untergewicht beeinflussen den Verlauf der COPD nachgewiesen negativ.
Daher ist es erstrebenswert auch die Kilos, die zuviel sind, langsam, aber umso nachhaltiger zu reduzieren.
Ein zu hohes Gewicht beeinträchtigt die Lunge und somit ihre Funktion wesentlich.
Alles fällt noch etwas schwerer, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Unter – oder Normalgewichtiger nehme mal einen Rucksack mit 10 – 20 Kilo mehr bei allen Aktivitäten des Lebens, dann weiß er, wie schwer es ist, damit den Alltag bewältigen zu müssen.
Übergewicht fordert vom Körper zusätzliche Leistung und somit auch einen erhöhten Sauerstoffverbrauch, man atmet automatisch heftiger, der gesamt Kreislauf wird belastet, mehr als nötig.
Gut ist es, das Gewicht um ein bis zwei Kilo pro Monat zu reduzieren.
Manch einem scheint das zu langsam zu sein. Aber nur eine langsame, ausgeglichene Reduktion erspart den Jojo – Effekt.
Dafür sollte man auf eine konsequente Ernährungsumstellung achten, denn jede (oder fast alle) Diäten sind nur etwas zum kurzfristigen Abnehmen.
Diejenigen, die Diäten in Hülle und Fülle ausprobiert haben, wissen es. Hört man mit der Diät auf, sammeln sich die Kilos wieder an.
Auf den Punkt gebracht, gesundes Abnehmen ist an sich einfach, weniger Essen und mehr Bewegung.
Nun muss man nicht gleich zum Hochleistungssportler mutieren.
Im Gegenteil, langfristiges Planen, dem Körper eine langsame Umstellung anbieten, dies gilt beim körperlichen Training und auch bei der Ernährung.
Es langsam angehen lassen, aber Konsequent, einen Bewegungsplan erstellen.
Wer es gewohnt war, viel zu essen, dann langsam die Ernährung umstellen, denn bei einer Radikaldiät hungert man dann nur.
Es kommt zu den „berühmt berüchtigten Fressattacken“, muss man nicht haben und dem kann man auch aus dem Wege gehen.
Am Anfang reichen kleinere Spaziergänge durchaus aus, um den Körper langsam wieder zu trainieren.
Regelmäßigkeit ist hier das Schlagwort. Täglich laufen oder alle 2 Tage ein bis 2 Kilometer (langsam!), und man verliert schon nahezu ein Kilo p. Monat, wenn man auch die Ernährung anpasst.
...
(Andrea Höhl)
http://das.lungennetzwerk.bplaced.net/index.php?option=com_content&view=article&id=54&Itemid=68
Ernährung, COPD & Übergewicht
Über - und auch Untergewicht beeinflussen den Verlauf der COPD nachgewiesen negativ.
Daher ist es erstrebenswert auch die Kilos, die zuviel sind, langsam, aber umso nachhaltiger zu reduzieren.
Ein zu hohes Gewicht beeinträchtigt die Lunge und somit ihre Funktion wesentlich.
Alles fällt noch etwas schwerer, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Unter – oder Normalgewichtiger nehme mal einen Rucksack mit 10 – 20 Kilo mehr bei allen Aktivitäten des Lebens, dann weiß er, wie schwer es ist, damit den Alltag bewältigen zu müssen.
Übergewicht fordert vom Körper zusätzliche Leistung und somit auch einen erhöhten Sauerstoffverbrauch, man atmet automatisch heftiger, der gesamt Kreislauf wird belastet, mehr als nötig.
Gut ist es, das Gewicht um ein bis zwei Kilo pro Monat zu reduzieren.
Manch einem scheint das zu langsam zu sein. Aber nur eine langsame, ausgeglichene Reduktion erspart den Jojo – Effekt.
Dafür sollte man auf eine konsequente Ernährungsumstellung achten, denn jede (oder fast alle) Diäten sind nur etwas zum kurzfristigen Abnehmen.
Diejenigen, die Diäten in Hülle und Fülle ausprobiert haben, wissen es. Hört man mit der Diät auf, sammeln sich die Kilos wieder an.
Auf den Punkt gebracht, gesundes Abnehmen ist an sich einfach, weniger Essen und mehr Bewegung.
Nun muss man nicht gleich zum Hochleistungssportler mutieren.
Im Gegenteil, langfristiges Planen, dem Körper eine langsame Umstellung anbieten, dies gilt beim körperlichen Training und auch bei der Ernährung.
Es langsam angehen lassen, aber Konsequent, einen Bewegungsplan erstellen.
Wer es gewohnt war, viel zu essen, dann langsam die Ernährung umstellen, denn bei einer Radikaldiät hungert man dann nur.
Es kommt zu den „berühmt berüchtigten Fressattacken“, muss man nicht haben und dem kann man auch aus dem Wege gehen.
Am Anfang reichen kleinere Spaziergänge durchaus aus, um den Körper langsam wieder zu trainieren.
Regelmäßigkeit ist hier das Schlagwort. Täglich laufen oder alle 2 Tage ein bis 2 Kilometer (langsam!), und man verliert schon nahezu ein Kilo p. Monat, wenn man auch die Ernährung anpasst.
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(Andrea Höhl)