Eine Zigarette sie zu knechten,...und ewig zu binden

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Vielen Dank, Ralf wünsche Dir und den anderen auch ein angenehmes Restwochenende.

Zum Beginn der Woche wächst die Anspannung immer ein wenig, aber ich denke mal dass jede Woche in der man sich überwunden hat und das tut was man mag bzw. seine Vorhaben auch versucht umzusetzen und seine Ziele zu verfolgen, eine gute Woche ist, mit der man dann zum Wochenende hin gut abschließen kann. Die Woche bleibt erst mal noch angespannt, dennoch bin ich am Wochenende zufrieden, weil sich alles ein wenig einrenkt.
 
Hallo Chrischi , meiner Meinung nach , machst du alles richtig.

Ein klein wenig bewundere ich dich dafür, denn das ist alles nicht so einfach. Trotzdem stellst du dich den Herausforderungen.
Weiter so (y)
 
Hallo Chrischi , meiner Meinung nach , machst du alles richtig.

Ein klein wenig bewundere ich dich dafür, denn das ist alles nicht so einfach. Trotzdem stellst du dich den Herausforderungen.
Weiter so (y)
Vielen vielen Dank Hilde für die aufmunternden Worte, Ich denke auch dass es die richtige Richtung ist und mit jedem weiteren Tag gewinne ich vielleicht auch ein bisschen mehr an Sicherheit. Kleine realistische Ziele sind auf jeden Fall besser als nur zurück zu schauen und sich den Kopf darüber zu zermattern was möglich gewesen wäre, wenn nicht.......................................
Vielleicht ist es sogar eine kleine Hilfe für die jenigen denen es ähnlich ergangen ist! ;)
 
Zu
Vielen vielen Dank Hilde für die aufmunternden Worte, Ich denke auch dass es die richtige Richtung ist und mit jedem weiteren Tag gewinne ich vielleicht auch ein bisschen mehr an Sicherheit. Kleine realistische Ziele sind auf jeden Fall besser als nur zurück zu schauen und sich den Kopf darüber zu zermattern was möglich gewesen wäre, wenn nicht.......................................
Vielleicht ist es sogar eine kleine Hilfe für die jenigen denen es ähnlich ergangen ist! ;)
Zurückschauen macht nur Sinn, um besser erkennen zu können, wie man sich selber weiterentwickelt hat.
 
Vielen vielen Dank Hilde für die aufmunternden Worte, Ich denke auch dass es die richtige Richtung ist und mit jedem weiteren Tag gewinne ich vielleicht auch ein bisschen mehr an Sicherheit.
Ich muss dir ja sehr danken du warst der Geu d warum ich mich hier im Forum angemeldet habe, ich habe als erstes hier dein Rauchfrei Tagebuch gefunden und Anfang bus Ende gespannt verfolgt. Das hat mich motiviert das jemand der es noch viel schwerer gut als ich es auch meistert dann werde ich das doch wohl auch schaffen hab ich mir gesagt. Und ich fand das miteinander das ich hier in dem Beitrag gelesen habe grpssartig und wollte ein Teil davon sein.
 
Zu

Zurückschauen macht nur Sinn, um besser erkennen zu können, wie man sich selber weiterentwickelt hat.
Danke dir Klaus da ist was wahres dran. Ich kann aus vergangenem nur lernen und Erkenntnisse daraus ziehen, wie ich es besser machen kann bzw. wie ich es verbessern kann. Und es ist wie ein Zeitstrang an dem man erkennt dass es voran geht.
Es hat viel damit zu tun seine Vergangenheit als die eigene Geschichte anzunehmen und nicht damit zu hadern.
 
Ich muss dir ja sehr danken du warst der Geu d warum ich mich hier im Forum angemeldet habe, ich habe als erstes hier dein Rauchfrei Tagebuch gefunden und Anfang bus Ende gespannt verfolgt. Das hat mich motiviert das jemand der es noch viel schwerer gut als ich es auch meistert dann werde ich das doch wohl auch schaffen hab ich mir gesagt. Und ich fand das miteinander das ich hier in dem Beitrag gelesen habe grpssartig und wollte ein Teil davon sein.
Dank dir, dass hab ich noch von keinem so gehört und es freut mich, dass ich dich durch meine Geschichte animieren konnte dich hier einzufügen. Ich weiß dass ich oft sehr viel geschrieben hab und es gehört eine Menge Energie dazu dass alles mit zu verfolgen.
Aber auch Dank für dein Interesse, das ist ja auch nicht selbstverständlich.

Jeder hat es auf seine Weise schwer, man versucht automatisch das zu kategorisieren und zu sagen, ich hatte es leichter oder schwerer.
Ich gehe davon aus dass es theoretisch jeder schaffen kann, das Rauchen aufzugeben, wenn man seinen eigenen und geeigneten Weg findet.
Wir können uns nur gegenseitig unterstützen, machen muss es natürlich dennoch jeder selbst. Ich bin mir sicher Du schaffst das auch, vielleicht auch dadurch dass Du noch ein klein bisschen mehr Mut zur Veränderung aufbringst, denn das Aufhören selbst und das Schreiben hier im Forum ist ja schon eine Veränderung. Vielleicht gibt es auch Anspron für andere kleine Dinge in deinem Leben.
 
Danke dir Klaus da ist was wahres dran. Ich kann aus vergangenem nur lernen und Erkenntnisse daraus ziehen, wie ich es besser machen kann bzw. wie ich es verbessern kann. Und es ist wie ein Zeitstrang an dem man erkennt dass es voran geht.
Es hat viel damit zu tun seine Vergangenheit als die eigene Geschichte anzunehmen und nicht damit zu hadern.
Das hast du komplett richtig verstanden!
 
Lieber Christian,

ich habe schon lange nichts mehr von dir gelesen. Ich hoffe dass es dir gut geht. Ich lasse mal liebe Grüße hier und wünsche dir einen guten Start in die Woche.

LG Ralf
 
Lieber Christian,

ich habe schon lange nichts mehr von dir gelesen. Ich hoffe dass es dir gut geht. Ich lasse mal liebe Grüße hier und wünsche dir einen guten Start in die Woche.

LG Ralf
Vielen dank Ralf der Nachfrage,

ich kann nur sagen, dass es nicht an Euch liegt, dass ich länger nicht schreibe. Das liegt meist daran, dass die Tage für mich oft schwer sind, ich mich so vielem stellen muss und ich oft abends ausgelaugt bin und befürchte nicht die richtigen Worte zu finden.

Aber dennoch läuft es, ich bin immer noch in der Fahrradwerkstatt und die Arbeit macht mehr und mehr Spaß, weil ich mich nun dem konsequent 4 Monate gestellt habe, der ständigen Angst, Unruhe und Niedergeschlagenheit. Aber ich hab auch viel beobachtet und merke das es normal ist Fehler zu machen, der Chef eben manchmal ein bisschen grob ist, aber vieles was mir unangenehm ist, geht anderen auch so. Ich weiß immer besser damit umzugehen. Es geht ehrlich gesagt immer auf und ab. Nichts desto trotz bin ich nicht vom Weg abgewichen. Ich werde dort auch sicherer in dem was ich tue und mach teilweise auch schon gute Arbeit und lerne sehr schnell, was mich ehrlich gesagt überrascht nach 15 Jahren Alkoholsucht.

Auch meine Leistungsfähigkeit steigt langsam aber doch erstaunlich für meine Verhältnisse. Hab ich letztes Jahr nach dem Rückfall im Januar noch nicht mal 1 Kilometer geschafft mit dem Rad bei 15 km/h, so sind es heute 20 Kilometer mit 20 bis 25 km/h und Gegenwind, die ich problemlos schaffe. Ich fahre auch mindestens 4 mal in der Woche (Kein E-Bike, sondern halt normales Mountainbike). Bis in den 5.Stock wo ich wohne, nehm ich auch nur die Treppen und bin oben nichtmal außer Atem. Der Bierbauch ist weg und mein Gewicht hat sich bei 65 kg eingependelt. Ich gehe nun einen weiteren Schritt und kauf mir ne Dauerkarte für das Schwimmbad, wo ich dann jeden Freitag zum schwimmen gehe. Im Sommer geh ich ja jeden Tag an den See.

Meine Antidepressiva und Medikamente habe ich abgesetzt und ich bin froh damit und es geht mir besser als mit, vor allem körperlich. Ich denke ich gewinne mehr und mehr Selbstvertrauen zurück und die Angst schwindet am Tag sogar teilweise schon. Alles bleibt dennoch harte Arbeit für mich, was für andere vielleicht selbstverständlich ist.

Rauchfrei bin ich selbstverständlich weiterhin, das Problem bleibt eher der Alkohol. Leider vergeht noch kein Jahr ohne eine ungefähre Rückfallzeit von ca. insgesamt 3 Wochen. Allerdings komme ich da relativ schnell wieder raus, aber ich finde solange es so ist bleibt es ein Problem.
Nu hab ich doch wieder so viel geschrieben, danke auf jeden Fall wer es ließt und ich versuche mich öfters zu beteiligen.
Dazu brauch ich allerdings eine neue Strategie aber ich klär das mal mit meiner abundzunichtmehrrauchenden Freundin bei nem Döner.

Danke für Euer Interesse, ich grüß Euch alle herzlich, euer Chrischi
 
Lieber Christian,

danke für deinen langen Lagebericht. Vieles was du schreibst kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen. Mache mir dann keine Sorgen, wenn du mal eine Zeitlang nichts schreibst.

Zum Schluss hast du noch für einen Lacher gesorgt, fand ich auch klasse.

Immer wieder schön, von dir zu lesen.

LG Ralf
 
Vielen dank Ralf der Nachfrage,

ich kann nur sagen, dass es nicht an Euch liegt, dass ich länger nicht schreibe. Das liegt meist daran, dass die Tage für mich oft schwer sind, ich mich so vielem stellen muss und ich oft abends ausgelaugt bin und befürchte nicht die richtigen Worte zu finden.

Aber dennoch läuft es, ich bin immer noch in der Fahrradwerkstatt und die Arbeit macht mehr und mehr Spaß, weil ich mich nun dem konsequent 4 Monate gestellt habe, der ständigen Angst, Unruhe und Niedergeschlagenheit. Aber ich hab auch viel beobachtet und merke das es normal ist Fehler zu machen, der Chef eben manchmal ein bisschen grob ist, aber vieles was mir unangenehm ist, geht anderen auch so. Ich weiß immer besser damit umzugehen. Es geht ehrlich gesagt immer auf und ab. Nichts desto trotz bin ich nicht vom Weg abgewichen. Ich werde dort auch sicherer in dem was ich tue und mach teilweise auch schon gute Arbeit und lerne sehr schnell, was mich ehrlich gesagt überrascht nach 15 Jahren Alkoholsucht.

Auch meine Leistungsfähigkeit steigt langsam aber doch erstaunlich für meine Verhältnisse. Hab ich letztes Jahr nach dem Rückfall im Januar noch nicht mal 1 Kilometer geschafft mit dem Rad bei 15 km/h, so sind es heute 20 Kilometer mit 20 bis 25 km/h und Gegenwind, die ich problemlos schaffe. Ich fahre auch mindestens 4 mal in der Woche (Kein E-Bike, sondern halt normales Mountainbike). Bis in den 5.Stock wo ich wohne, nehm ich auch nur die Treppen und bin oben nichtmal außer Atem. Der Bierbauch ist weg und mein Gewicht hat sich bei 65 kg eingependelt. Ich gehe nun einen weiteren Schritt und kauf mir ne Dauerkarte für das Schwimmbad, wo ich dann jeden Freitag zum schwimmen gehe. Im Sommer geh ich ja jeden Tag an den See.

Meine Antidepressiva und Medikamente habe ich abgesetzt und ich bin froh damit und es geht mir besser als mit, vor allem körperlich. Ich denke ich gewinne mehr und mehr Selbstvertrauen zurück und die Angst schwindet am Tag sogar teilweise schon. Alles bleibt dennoch harte Arbeit für mich, was für andere vielleicht selbstverständlich ist.

Rauchfrei bin ich selbstverständlich weiterhin, das Problem bleibt eher der Alkohol. Leider vergeht noch kein Jahr ohne eine ungefähre Rückfallzeit von ca. insgesamt 3 Wochen. Allerdings komme ich da relativ schnell wieder raus, aber ich finde solange es so ist bleibt es ein Problem.
Nu hab ich doch wieder so viel geschrieben, danke auf jeden Fall wer es ließt und ich versuche mich öfters zu beteiligen.
Dazu brauch ich allerdings eine neue Strategie aber ich klär das mal mit meiner abundzunichtmehrrauchenden Freundin bei nem Döner.

Danke für Euer Interesse, ich grüß Euch alle herzlich, euer Chrischi
Ich Zolle dir meinen Respekt für deine Leistung!
 
Respekt, du hast so viel geschafft.
Antidepressiva absetzen, ja sag mal wie hast du das geschafft?
Ich nehme diese schon seit über 10 Jahren und sämtliche Versuche davon weg zu kommen sind gescheitert.
Vielleicht magst du mal berichten.
Mach weiter so, Grüße Flipi
 
der Chef eben manchmal ein bisschen grob ist, aber vieles was mir unangenehm ist, geht anderen auch so. Ich weiß immer besser damit umzugehen. Es geht ehrlich gesagt immer auf und ab. Nichts desto trotz bin ich nicht vom Weg abgewichen. Ich werde dort auch sicherer in dem was ich tue und mach teilweise auch schon gute Arbeit und lerne sehr schnell, was mich ehrlich gesagt überrascht nach 15 Jahren Alkoholsucht.

Rauchfrei bin ich selbstverständlich weiterhin, das Problem bleibt eher der Alkohol. Leider vergeht noch kein Jahr ohne eine ungefähre Rückfallzeit von ca. insgesamt 3 Wochen. Allerdings komme ich da relativ schnell wieder raus, aber ich finde solange es so ist bleibt es ein Problem.
Nu hab ich doch wieder so viel geschrieben, danke auf jeden Fall wer es ließt und ich versuche mich öfters zu beteiligen.
Dazu brauch ich allerdings eine neue Strategie aber ich klär das mal mit meiner abundzunichtmehrrauchenden Freundin bei nem Döner.

Danke für Euer Interesse, ich grüß Euch alle herzlich, euer Chrischi
Hallo Chrischi,
Du ziehst Dein Ding durch
Das Angstproblem als aussenstehende neutrale Person zu betrachten, dass wird Dich immer weiter und weiter bringen.
 
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