...es reicht, lange genug geraucht

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heiko1211

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17 Februar 2023
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24.01.2023/07:30 Uhr auf dem Balkon, eine Tasse Kaffee, die zweite und gleichzeitig letzte Kippe an diesem Tag. Um 08:30 Uhr habe ich eine Zahn-OP, danach ist Rauchen nicht unbedingt förderlich für den Heilungsprozess, also 10-12 Tage nikotinfrei.

Das ich tatsächlich aufhören möchte zu rauchen, ist mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz bewusst, es ist mehr ein reifender Gedanke, eine Absichtserklärung. Im April 2022 stand ich vor der gleichen Situation. Geschafft habe ich letztes Jahr genau 10 Tage, jedoch jeden Tag mit dem Gedanken verbunden, bald darfst du wieder rauchen, wie geil ist das denn. Ob die Zahnprobleme Ergebnis des jahrzehntelangen Rauchens sind, wird mir niemand mit Sicherheit sagen können. Es ist jedoch nicht unwahrscheinlich.

25.01.2023 – der erste Nach-OP-Tag, Balkon, Kaffee und keine Kippe. Ich bin krank geschrieben, dümpele vor mich hin. Einen Suchtdruck verspüre ich nicht wirklich. Hin und wieder ist der Gedanke an die Kippe vorhanden, aber ich schiebe ihn schnell beiseite. Dazu muss ich sagen, dass in den heimischen vier Wänden noch nie geraucht wurde. Jedweder Nikotinkonsum findet „outdoor“ statt, schließlich möchte man sich ja nicht die Wohnung verpesten. Meine Frau raucht weiterhin, ich bin auf dem Weg zum toleranten Nichtmehrraucher. Meine Frau kommt abends aus dem Büro, sie fragt, ob ich sie zum Rauchen auf den Balkon begleite. Ich stelle mich der Herausforderung und begleite sie beim Rauchen, eine etwas unwirkliche Situation.

In den nächsten Tagen kommt doch hin und wieder Suchtdruck auf. Ich entgegne dem Verlangen nach einer Zigarette durch ausgedehnte Spaziergänge, unter anderem 10km. Danach geht es mir kopfmäßig gut. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass ich sportlich sehr aktiv. Selbst mit dem täglichen Konsum von 20-25 Kippen gelingt es mir, einen Marathon zu laufen.

Die nächsten Tage pendeln sich ein. Ich trinke mehr Tee als Kaffee. Bei akuten und massiven Verlangen nach einer Kippe, gehe ich spazieren, Sport ist noch nicht erlaubt. Wenn meine Frau am, späten Nachmittag aus dem Büro kommt, begleite ich sie zum Rauchen auf den Balkon.

Nach den ersten sechs nikotinfreien Tagen überlege ich mir, dass die erste rauchfreie Woche belohnt werden muss. Ich kaufe eine Sparbüchse und versenke von nun an jede Woche 25 Euro. Es ist mehr ein symbolischer Akt, da ich tatsächlich deutlich mehr für die Raucherei ausgegeben habe. Ein Jahr möchte ich die Büchse füllen und mich dann beschenken. Schaffe ich das Jahr nicht, geht das angesparte Geld an meine Frau!

Gleich geht's weiter!
 
06.02.2023 – ich bin weiterhin krank geschrieben, rauche nach wie vor nicht, darf wieder Sport treiben. Ich weiß nicht, was in den letzten Tagen schlimmer war, nicht rauchen oder kein Sport.

Es geht wieder in die Laufschuhe und ab auf die Piste. Ich meiner ersten „Nichtmehrrauchen-Laufwoche“ spule ich 53,4 km ab und fühle mich wohl dabei. Auch wenn ich erst am 24.01.2023 dem Nikotin abgeschworen habe, bekomme ich gefühlt besser Luft, vielleicht ist es aber auch nur Einbildung.

Es läuft aber nicht nur rund, wäre wohl auch zu einfach. Gerade am Freitag und Samstag ruft abends der Nikotinteufel. Wir trinken freitags und samstags gern ein Glas Wein zum Abendessen, im Anschluss mag ich auch gern noch ein Bier. Vor dem 24.01.2023 war es üblich mit dem Glas Wein in der Hand eine „Verdauungszigarette“ zu rauchen, ich vermisse sie jetzt ein wenig. Aber es wird nicht gejammert, ich bin stärker als der Teufel Nikotin.
 
Sei anfangs vorsichtig mit Alkohol!
Viele sind deswegen schon gescheitert.
Ein guter Bekannter sagte immer:
Alkohol und Zigaretten sind Brüder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon richtig mit dem aufpassen. Man muss da halt auf seine innere Stimme hören. Alle Situationen müssen entkoppelt werden, nicht nur Alk mit Zig, auch Kaffee mit Zig, Belohnungszig nach Arbeit usw.

Ich habe es so gehalten, das ich gesagt habe, ich mache alles wie vorher nur ohne Zigaretten. Sehe doch gar nicht ein, das ich nun deshalb auch noch auf andere Sachen verzichten soll. Jeder hat sein Mantra.

Du schaffst das Heiko :)
 
06.02.2023 – ich bin weiterhin krank geschrieben, rauche nach wie vor nicht, darf wieder Sport treiben. Ich weiß nicht, was in den letzten Tagen schlimmer war, nicht rauchen oder kein Sport.

Es geht wieder in die Laufschuhe und ab auf die Piste. Ich meiner ersten „Nichtmehrrauchen-Laufwoche“ spule ich 53,4 km ab und fühle mich wohl dabei. Auch wenn ich erst am 24.01.2023 dem Nikotin abgeschworen habe, bekomme ich gefühlt besser Luft, vielleicht ist es aber auch nur Einbildung.

Es läuft aber nicht nur rund, wäre wohl auch zu einfach. Gerade am Freitag und Samstag ruft abends der Nikotinteufel. Wir trinken freitags und samstags gern ein Glas Wein zum Abendessen, im Anschluss mag ich auch gern noch ein Bier. Vor dem 24.01.2023 war es üblich mit dem Glas Wein in der Hand eine „Verdauungszigarette“ zu rauchen, ich vermisse sie jetzt ein wenig. Aber es wird nicht gejammert, ich bin stärker als der Teufel Nikotin.
...das mit dem nicht Sport treiben dürfen kenne ich, hatte letztes Frühjahr/Sommer eine Achillessehnenreizung.....d.h. Sport machen durfte ich ja, die ersten Wochen nur schwimmen und dann auch Radfahren, aber ist eben nicht dasselbe für einen Renner wie mich (hat 3 Monate gedauert bis ich wieder laufen durfte).
Du hast ja einen super Start hingelegt, gratuliere!
LG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Sei anfangs vorsichtig mit Alkohol!
Ich habe es so gehalten, das ich gesagt habe, ich mache alles wie vorher nur ohne Zigaretten.
Ich hatte bei meinen Überlegungen, wie ich meinen Rauchausstieg gestalte, beide Gedanken im Kopf. Zum Beispiel begann mein Start in den Tag mit dem rituellen Balkonkaffee inklusive der dazugehörigen Zigarette – die Frage war, Balkonkaffee weg oder weiter einfach schauen, was draußen für Wetter ist. Ich habe für die zweite Variante entschieden. Ähnlich war es mit dem Alkohol.

Ich trinke nicht täglich, aber am Freitag – und Samstagabend genieße ich schon gern ein Gläschen. Nicht zu rauchen bedeutet für mich nicht, nunmehr allen Lastern abzuschwören. Lieber stelle ich mich bewusst den Risikosituationen und lerne damit umzugehen.
 
Aber es fehlen noch ein paar Momente im Tagebuch bis zur Anmeldung im Forum, denn ganz so einfach lief es bislang nun doch nicht.

Bis zum 10.02.2023 zog sich meine Krankschreibung. Man richtet sich seine nikotinfreien Tage ein, lernt mit aufkommenden Verlangen umzugehen. Winkt der Teufel Nikotin gehe ich Luftholen auf den Balkon, koche mir einen Tee oder gehe eine Runde spazieren. Nebenher hilft mir mein Sport.

Am 13.02.2023 geht es wieder ins Büro. Ich sitze allein im Büro, das Nichtraucherschutzgesetz interessiert bei uns nicht wirklich jemanden. Was in der Vergangenheit das Paradies für rauchende Angestellte war, entpuppt sich jetzt als Herausforderung. So einfach sich der Rauchausstieg in den heimischen Wänden gestaltete, so herausfordernd ist es auf Arbeit. Es ist die „Hölle“

Zum ersten Mal seit meinem Nikotinausstieg leide ich tatsächlich. Ich war es gewohnt, meine Mails mit Kaffee und Zigarette zu checken, bei Telefonaten war die Kippe mein Begleiter, in Stresssituationen half mir die Kippe über den Tag. All das fehlt mir jetzt. Ich bin unruhig, nervös und unkonzentriert.

Alles was mit Rauchen und Dampfen zu tun hat, wird aus dem Büro entfernt. Der Aschenbecher aus der Schreibtischschublade fliegt in den Müll. Die Reservedampfe nebst Liquid geht an einen Kollegen. er meint zu mir, heb sie doch für schlechte Tage auf, ich schüttele nur den Kopf.

Die ersten Tage gestalten sich schwierig, immer wieder kommt das Verlangen auf. Ich bin froh, wenn ich nachmittags zum Auto gehe und den Tag überstanden habe, ohne einen Rückfall zu erleiden. Merkwürdigerweise fliegt im Auto der Schalter im Kopf um. Der Druck ist weg, ich freue mich nach Haus zu fahren und meiner anderen Sucht, dem Sport, nachzugehen. Selbst die Begleitung meiner Frau bei ihrer Balkonzigarette stellte keine Herausforderung dar.

Bis zum Ende der Woche stabilisiert sich das Ganze ein wenig. Nebenbei erzähle ich unserem Sohn (24 J.) von meinem Vorhaben, er ist begeistert. Eigentlich erzähle ich es jedem, baue damit auch ein wenig Druck auf, die Sache nicht in den Sand zu setzen.

Heute (21.02.) bin ich seit vier Wochen rauchfrei. In den vier Wochen bin ich 176km gelaufen und war 7:33 h:m im Fitnessstudio. Es geht mir gut, ich bekomme besser Luft, kein Hustenreiz.
 
Liest sich super.
Riecht dein Büro noch nach Rauch?
Und du durftest da rauchen? 😱
Verrückt!
Ich hoffe, dass du nun nicht dauernd rauchenden Kollegen begegnest.
 
Riecht dein Büro noch nach Rauch?
Und du durftest da rauchen? 😱
Verrückt!
Ich hoffe, dass du nun nicht dauernd rauchenden Kollegen begegnest.
…zum ersten…nein, jetzt „duftet“ es nicht mehr nach Rauch. Ich habe einen intensiven Büroputz betrieben, darüber hinaus sorgen Duftstäbchen für eine angenehme Atmosphäre.

Zum zweiten – jepp, auch wenn nicht erlaubt, wird das Qualmen im Büro toleriert, sofern es sich um einen Einzelarbeitsplatz handelt. Ich konnte in meinem Büro vom Dienstbeginn bis Feierabend uneingeschränkt rauchen. Das macht es aktuell auch so herausfordernd auf Arbeit. Zu Hause war der Nikotinkonsum wetterabhängig…im Sommer sitzen wir viel auf dem Balkon, entsprechend viel wurde auch geraucht. Im Herbst/Winter nutzt man maximal eine Werbepause und raucht auch entsprechend weniger.

Rauchende Kollegen stören mich erstaunlicherweise überhaupt nicht. Wie bereit geschrieben, raucht meine Frau weiterhin. Ich will nicht zum „Belehrbären“ werden und ihr das Rauchen schlechtreden. Also begleite ich sie auf den Balkon und stelle mich der Situation.
 
Respekt!
Ich bin da nicht so abgehärtet wie du.
Wenn jemand draußen raucht, geht das ja noch, aber wie oft atme ich den Rauch von den Kollegen draußen ein, das stört mich dann schon.
Der Wind weht so oft in meine Richtung, egal wo ich mich hinsetze.
Ich sage dann nichts und mecker auch nicht, aber angenehm ist das nicht.
Zumindest nicht für mich.
Ich hoffe, dass dich dein Arbeitsplatz bald nicht mehr triggert.
 
Ich hoffe, dass dich dein Arbeitsplatz bald nicht mehr triggert.
…es wird zumindest allmählich besser. Wir hatten gerade unsere Mittagskaffeerunde, nach diesem Kaffee fehlt mir die Kippe oder alternativ die Dampfe. Dann nehme ich ein Fisherman’s und gut ist es.

Recht witzig ist die Tatsache, dass von meinem engsten Kollegenkreis drei Leute ehemalige Raucher sind und jeder seine eigene Geschichte mitbringt. Alle drei sind seit mehreren Jahren ab vom blauen Dunst, haben aber auch täglich um die 20 Zigaretten und mehr konsumiert.

Ein Kollege hatte nach einem Jahr einen „im Urlaub kann man ja Rückfall“, den er aufarbeiten musste.

Ein anderer Kollege meint, der Ausstieg sei ihm recht einfach gefallen, schwieriger sei für ihn die Routine des Nichtrauchens gewesen. Selbst nach fünf Jahren gibt es noch Situationen in denen er standhaft bleiben muss, da das Verlangen aufkommt.
 
Einen Rückfall im Urlaub hatte ich früher auch mal.
Nach ca. 3 Monaten oder so.
Nach 5 Jahren noch nicht durch damit? 😬 das ist bedenklich.
Apropo Urlaub:
Ich war in jedem Urlaub der letzten Jahre so froh, nicht mehr rauchen zu müssen.
Z.B. auf einer Busreise konnte ich in den Pausen tatsächlich frische Luft schnappen und im letzten Urlaub auf Fuerte hätte ich weiter weg rauchen müssen, da im gesamten Hotel Rauchverbot galt.
Am Rande des Tennisplatzes.. wie irrwitzig 😁 durfte geraucht werden.
Ich finde das für Raucher allerdings sehr diskriminierend, dass die so isoliert werden.
Fisherman‘s 👍
 
Ich denke schon, dass Urlaub zum einen mit einem gewissen Risiko für einen Rückfall verbunden ist, zum anderen das Nichtrauchen aber auch viele Vorteile mit sich bringt.

Letztendlich habe ich die Zigarette natürlich auch als Genussmittel gesehen. Strand, entspannte Atmosphäre, ein Cocktail – da ist schon ein gewisses Risikopotenzial vorhanden. Auf der anderen Seite Langstreckenflug ohne die Gier nach der Ankunft und der Kippe.

Merkwürdigerweise habe ich trotz über vier Jahrzehnt Rauchens erstaunlich wenig Entzugssymptome, dies betrifft sowohl den psychischen als auch den physischen Bereich. Kann sein, dass dies dadurch bedingt ist, dass ich „lediglich“ ein Gewohnheitsraucher war. Ich habe die Zigarette nie benutzt um Stress, Probleme, Frust o.ä. zu kompensieren.
 
Hi Heiko,

eine Sucht ist ja eine Art Gewohnheit. Ich sehe bei uns einige Parallelen. Du hast das gleiche Mantra wie ich. Auch im Urlaub sehe ich da so, auf der einen Seite die Schönwetterzigarette, auf der anderen Seite der blöde Suchtdruck. Ich war auch kein Stressraucher sondern ein Schönwetterraucher. Somit habe ich - zumindest die letzten Raucherjahre - ca. 10 Zigaretten geraucht, im Urlaub aber schon mal 15-20. Und meine Frau raucht auch.

LG Ralf
 
Auch im Urlaub sehe ich da so, auf der einen Seite die Schönwetterzigarette, auf der anderen Seite der blöde Suchtdruck.
…wir hatten mittags das Thema, wie geil es wäre, wenn man die Zigarette tatsächlich genießen könnte ohne wieder in alten Trott zu verfallen.
Da das Ganze jedoch nicht funktioniert, lass ich es sein und gut ist es.
Ich war auch kein Stressraucher sondern ein Schönwetterraucher.
...ich denke, dass es für Schönwetterraucher einfach ist, aufzuhören, da sie mit der Kippe nichts kompensieren.

Hier geht es „nur“ darum, antrainierte Verhaltensmuster zu ändern. Als ich die ersten Tage ins Fitnessstudio fuhr und auf dem Parkplatz weder vor noch nach dem Sport meine gewohnte Zigarette rauchen konnte, war ich garstig. Jetzt stört mich diese Situation schon gar nicht mehr.
 
Die vierte Woche ohne Rauch mit einem 12km-Intervalllauf “gefeiert“…aktuell stecke ich in Woche 3 von 12 der Vorbereitung für den Oberelbemarathon. Es ist so geil ohne Pafferei, ich dachte nicht, dass sich 4 rauchfreie Wochen so bemerkbar machen. Das sind die positiven Momente der Nikotinabstinenz.

Allen einen entspannten rauchfreien Abend!
 
…es geht in die fünfte nikotinfreie Woche, irgendwie fliegt die Zeit. Ich habe noch nie seit Beginn meiner Raucherkarriere über einen ähnlich langen Zeitraum freiwillig auf das Zeug verzichtet.

Aktuell beobachte ich mein Gewicht, eine Zunahme ist noch nicht zu beobachten. Gestern Abend nach dem Laufen habe ich noch mit meinen Sohn getextet und ihm tatsächlich geschrieben, dass ich aus läuferischer Sicht froh bin, den Kippen entsagt zu haben. Er war stolz auf mich. Irgendwie läuft es gut. Jetzt heißt es, nicht leichtsinnig werden.
 
mit einem 12km-Intervalllauf “gefeiert“…
Erstmal herzlich Willkommen und Gratulation für fast 5 Wochen rauchfrei.
Ich beneide ja die Leute die so sportlich sind, da bin ich schon
a` bisserl neidisch auf dich.
Mit dem Gewicht kann ich dich beruhigen, es muss nicht zu einer Zunahme kommen. Ich selbst mache keinen Sport, esse so gerne süßes und überhaupt... mal ein halbes Kilo mehr oder weniger.
…und wenn du so fleißig läufst, hast du bestimmt einen guten Stoffwechsel.
Also keine Panik und weiter so!
 
Erstmal herzlich Willkommen und Gratulation für fast 5 Wochen rauchfrei.
...vielen Dank! Aktuell habe ich mehr Glücks - als Trauermomente und genieße meine Abstinenz!
Ich beneide ja die Leute die so sportlich sind, da bin ich schon
a` bisserl neidisch auf dich.
Ich nutzte den Sport seit Jahren zum Stressabbau, einfach den Kopf freilaufen. Hat wahrscheinlich auch ein wenig Suchtcharakter, aber mit dieser Sucht lebt es sich ganz gut.
 
Auch ich bewege mich außerordentlich gern an der frischen Luft. Meine Leidenschaft: Radeln, sowie Nordic Walking, und Schwimmen. Draussen war ich allerdings schon gerne zu Raucherzeiten, so konnte ich doch mal die Lunge freipusten. Das ganze ist als Nichtraucher ohne Frage wesentlich effizienter.
 
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