Gixerz Tagebuch

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Gixerz

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28 Juni 2022
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Bühl
Sodele, heute starte ich mit meinem Rauchertagebuch😊. Kurz ein Rückblick in meine Vergangenheit.
Mit 15 Jahren fand meine Karriere als Raucher seinen Anfang. Ich war schnell ein Raucher aus Leidenschaft. Auch wenn die Jugendlichen Mitte der 80' ziger Jahre bei weitem nicht so aufgeklärt waren wie die Kids heute, waren mir die möglichen Folgen des Rauchens immer bewusst.

Speziell in den letzten 25 Jahren startete ich immer wieder erfolglose Versuche mit dem Rauchen aufzuhören. Die längste Zeit in der ich mal nicht geraucht habe begrenzte sich auf wenige Tage (in Summe).
Nach den vielen gescheiterten Rauchstopps folgte jeweils die tiefe Depression.
Ich war enttäuscht von mir und redete mir ein, dass das bei mir einfach so ist...dass ich eben nicht ohne Ziggis sein kann und ich das einfach akzeptieren muss.

Da ich im allgemeinen ein Mensch bin, der sich gerne mal selbst unter Druck setzt, immer schneller, höher, weiter, war das Rauchen die Einzige Insel, die ich mir gelassen hab um mal abzuschalten. Dachte ich.

Über die Jahre steigerte sich der Konsum auf bis zuletzt 35 Ziggis am Tag - manchmal auch mehr. Aus dem einstigen Genussmittel wurde eine Sucht die mich 24/7 im Griff hatte.
Ich war zur Geisel meiner Sucht mutiert und der Stressfaktor stieg ins unermessliche..da war nichts mehr von "Insel der Entspannung".
Mit der ersten Zigarette am Tag war die Welle losgetreten.
Bis ich auf der Arbeit erschien waren oft schon 7 od. 8 Ziggis weggequarzt.
Noch schlimmer war es, als ich während Corona jeden 2.Tag aus dem Homeoffice arbeitete. Da brachen alle Dämme. Ich habe dann auch im Haus geraucht, was ich zuvor nie gemacht habe.
Oftmals konnte ich keinen richtigen Lungenzug mehr machen weil die Lungen brannten.
Mein Nachbar wusste wann ich Zuhause war...er hörte mich Husten. Ich war jetzt an dem Punkt, an dem es an meine Gesundheit ging.

Meine Kinder haben mir oft den Kopf gewaschen, aber auch sie hatten mittlerweile das Thema mehr oder weniger angenommen bzw. abgehakt.
Meine Frau hatte in den Jahren auch geraucht aber es zwischenzeitlich immer wieder geschafft für mehrere Jahre aufzuhören (1x10 Jahre)
Dennoch hat auch sie immer wieder damit angefangen...klar, wenn ihr ständig ein rauchender Mann gegenüber sitzt. Dafür gab ich mir natürlich zurecht eine Mitschuld.
Als ich sagte ich möchte wieder einen Versuch starten, hat wirklich niemand aus der Familie, Freunde, Arbeitskollegen etc daran geglaubt, dass ich das schaffen kann. Der Gixerz ohne Kippe...unvorstellbar.
Ich sagte zu meiner Frau "lass uns nochmal gemeinsam einen Versuch starten".
Sie lehnte ab weil sie nicht mehr an mich glaubte.
Eine merkwürdig bedrückende Schwere, die ich da empfand.
Meine Gesundheit litt spürbar und ich wusste, dass jetzt die letzte Chance ist um da irgendwie noch halbwegs heile rauszukommen.
Fortsetzung der ersten Tage ohne Kippe folgt.
 
Sodele, heute starte ich mit meinem Rauchertagebuch😊. Kurz ein Rückblick in meine Vergangenheit.
Mit 15 Jahren fand meine Karriere als Raucher seinen Anfang. Ich war schnell ein Raucher aus Leidenschaft. Auch wenn die Jugendlichen Mitte der 80' ziger Jahre bei weitem nicht so aufgeklärt waren wie die Kids heute, waren mir die möglichen Folgen des Rauchens immer bewusst.

Speziell in den letzten 25 Jahren startete ich immer wieder erfolglose Versuche mit dem Rauchen aufzuhören. Die längste Zeit in der ich mal nicht geraucht habe begrenzte sich auf wenige Tage (in Summe).
Nach den vielen gescheiterten Rauchstopps folgte jeweils die tiefe Depression.
Ich war enttäuscht von mir und redete mir ein, dass das bei mir einfach so ist...dass ich eben nicht ohne Ziggis sein kann und ich das einfach akzeptieren muss.

Da ich im allgemeinen ein Mensch bin, der sich gerne mal selbst unter Druck setzt, immer schneller, höher, weiter, war das Rauchen die Einzige Insel, die ich mir gelassen hab um mal abzuschalten. Dachte ich.

Über die Jahre steigerte sich der Konsum auf bis zuletzt 35 Ziggis am Tag - manchmal auch mehr. Aus dem einstigen Genussmittel wurde eine Sucht die mich 24/7 im Griff hatte.
Ich war zur Geisel meiner Sucht mutiert und der Stressfaktor stieg ins unermessliche..da war nichts mehr von "Insel der Entspannung".
Mit der ersten Zigarette am Tag war die Welle losgetreten.
Bis ich auf der Arbeit erschien waren oft schon 7 od. 8 Ziggis weggequarzt.
Noch schlimmer war es, als ich während Corona jeden 2.Tag aus dem Homeoffice arbeitete. Da brachen alle Dämme. Ich habe dann auch im Haus geraucht, was ich zuvor nie gemacht habe.
Oftmals konnte ich keinen richtigen Lungenzug mehr machen weil die Lungen brannten.
Mein Nachbar wusste wann ich Zuhause war...er hörte mich Husten. Ich war jetzt an dem Punkt, an dem es an meine Gesundheit ging.

Meine Kinder haben mir oft den Kopf gewaschen, aber auch sie hatten mittlerweile das Thema mehr oder weniger angenommen bzw. abgehakt.
Meine Frau hatte in den Jahren auch geraucht aber es zwischenzeitlich immer wieder geschafft für mehrere Jahre aufzuhören (1x10 Jahre)
Dennoch hat auch sie immer wieder damit angefangen...klar, wenn ihr ständig ein rauchender Mann gegenüber sitzt. Dafür gab ich mir natürlich zurecht eine Mitschuld.
Als ich sagte ich möchte wieder einen Versuch starten, hat wirklich niemand aus der Familie, Freunde, Arbeitskollegen etc daran geglaubt, dass ich das schaffen kann. Der Gixerz ohne Kippe...unvorstellbar.
Ich sagte zu meiner Frau "lass uns nochmal gemeinsam einen Versuch starten".
Sie lehnte ab weil sie nicht mehr an mich glaubte.
Eine merkwürdig bedrückende Schwere, die ich da empfand.
Meine Gesundheit litt spürbar und ich wusste, dass jetzt die letzte Chance ist um da irgendwie noch halbwegs heile rauszukommen.
Fortsetzung der ersten Tage ohne Kippe folgt.
Sehr anschaulicher Bericht. Ich freue mich schon auf deine Erzählung der ersten Stunden und Tage nach dem Rauchstopp!!!
 
Seit dem 01.07.2022 bin ich Rauchfrei.
Das sind heute um 21:45 Uhr genau 7 Wochen bzw 49 Tage.
Diese Woche war hart. Ich hab einiges von dem Nicorette-Spray im Vergleich zur letzten Woche (da hatte ich Urlaub).

Was mir auffällt beim Spray.
Wenn ich mehr nehme steigt mein Gewicht nicht....es wird weniger
 
Hallo Gixerz,
das du dich für das Spray entschieden hast finde ich super.
Eine Freundin von mir hat es geschafft, mit dem Spray auf zu hören. Wie oft sprühst du denn und nur einmal oder öfter hintereinander?
Wenn du dem Körper Nikotin zuführst kurbelt das deinen Stoffwechsel an, dass heißt du nimmst nicht zu. So, als würdest du weiter Rauchen.
Wenn du einen Entzug ohne Hilfsmittel machst, verlangsamt sich der Stoffwechsel und meist isst man auch mehr, deshalb die Gewicht Zunahme.
Viele fangen dann wieder mit dem Rauchen an, weil sie mit der Gewicht Zunahme nicht zurecht kommen.
So ging es mir auch mal, innerhalb von drei Monaten 12kg.
Dieses mal habe ich gar nicht zugenommen, aber auch nicht ab.
Glückwunsch zu 49 Tage ohne und unsagbaren 1710 nicht gerauchten! 🥳
Grüße, Flip
 
Danke für diese wertvollen Infos.
Wenn ich das richtig verstanden habe hast du es dieses mal nicht zugenommen aber mit Hilfsmittel?
Wenn ja, was hast du dann genommen?
 
Sorry, ich bin eigentlich der deutschen Sprache mächtig aaaber gerade etwas schläfrig..
Ich wollte fragen ob und was für Hilfsmittel du dieses mal genommen hast.
 
Hallo Gixerz,
das du dich für das Spray entschieden hast finde ich super.
Eine Freundin von mir hat es geschafft, mit dem Spray auf zu hören. Wie oft sprühst du denn und nur einmal oder öfter hintereinander?
Wenn du dem Körper Nikotin zuführst kurbelt das deinen Stoffwechsel an, dass heißt du nimmst nicht zu. So, als würdest du weiter Rauchen.
Wenn du einen Entzug ohne Hilfsmittel machst, verlangsamt sich der Stoffwechsel und meist isst man auch mehr, deshalb die Gewicht Zunahme.
Viele fangen dann wieder mit dem Rauchen an, weil sie mit der Gewicht Zunahme nicht zurecht kommen.
So ging es mir auch mal, innerhalb von drei Monaten 12kg.
Dieses mal habe ich gar nicht zugenommen, aber auch nicht ab.
Glückwunsch zu 49 Tage ohne und unsagbaren 1710 nicht gerauchten! 🥳
Grüße, Flip
Danke für diese wertvollen Infos.
Wenn ich das richtig verstanden habe hast du dieses mal nicht zugenommen.
Hast du dann Hilfsmittel genommen.

Zu deiner Frage.
Aktuell nehme ich jeweils einen Sprühstoss.
Die Häufigkeit ist komplett unterschiedlich. Je nach Stress.
 
Sorry, ich bin eigentlich der deutschen Sprache mächtig aaaber gerade etwas schläfrig..
Ich wollte fragen ob und was für Hilfsmittel du dieses mal genommen hast.
Ich warte immer noch auf die ausführliche Beschreibung deiner Gedanken und Gefühle in den ersten Stunden und Tagen nach deinem Rauchstopp. Wie viele sprühstöße und in welchen zeitlichen Abständen hast du dir gegönnt. Wann hast du angefangen , weniger zu sprühen. Müsstest du trotz Nikotinspray arg kämpfen oder wie erging es dir im Anfang? Ich würde mich über eine baldige Antwort von dir freuen!
 
Danke für diese wertvollen Infos.
Wenn ich das richtig verstanden habe hast du dieses mal nicht zugenommen.
Hast du dann Hilfsmittel genommen.

Zu deiner Frage.
Aktuell nehme ich jeweils einen Sprühstoss.
Die Häufigkeit ist komplett unterschiedlich. Je nach Stress.
Guten morgen Gixerz,
vorausschicken muss ich, das es nicht mein erster Aufhörversuch war.
Das heißt ich habe auch schon allerhand ausprobiert.
Diesmal allerdings, habe ich es ohne Nikotin Ersatz geschafft.
Ich habe besonders auf meine Ernährung geachtet, viele Vitamine und sehr viel getrunken. (kein Bier😅) Süßigkeiten habe ich Wochenweise ganz gelassen und dafür Gemüse geknappert.
Sport naja, ist etwas zu kurz gekommen.
Bevor du wieder anfängst zu Rauchen, lieber sprühen. Wenn du Psychisch gefestigt bist, kannst du probieren das sprühen hinaus zu zögern. Meine Freundin hat ihr Spray ein ganzes Jahr gebraucht, zum Schluss hin hat sie es nur noch Abends verwendet und dann nur noch Tageweise bis 0.
Guten Start in den Tag, Flip
 
Lori mein Freund, du bist ziemlich fordernd😉.
Tut mir leid, ich habe meine Anfragen an dich nicht böse gemeint, aber ich habe dich dreimal in höflicher Form mit Pausen dazwischen gebeten, mir diese Fragen zu beantworten. Also kann man, so wie du es tust, mir drängeln vorwerfen, aber genauso gut könnte ich dir sehr langatmiges warten lassen von Leidensgenossen vorwerfen. Wie war das nochmal mit der Geschichte mit den Steinen und dem Glashaus????? Ich bin im Moment der einzige hier im Forum der es nicht geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören und du hast bei der Schilderung deiner Vorrauchstoppzeit sehr gute Rhetorik bewiesen, die mich angesprochen hat. Deshalb mache ich noch einen letzten Versuch, dich um die Schilderung deiner Erfahrungen, Gedanken und Gefühle zu bitten. Wäre schön, wenn du dich dazu aufraffen könntest. Dir und allen anderen im Forum wünsche ich ein schönes Wochenende.
 
Öhm - Bevor sich das Ganze zum Streit auswächst würde ich
sehr darum bitten, es via Privatnachricht zu klären, OK ?

So ein Tagebuch ist kein guter Ort dafür. Danke.
 
Guten morgen Gixerz,
vorausschicken muss ich, das es nicht mein erster Aufhörversuch war.
Das heißt ich habe auch schon allerhand ausprobiert.
Diesmal allerdings, habe ich es ohne Nikotin Ersatz geschafft.
Ich habe besonders auf meine Ernährung geachtet, viele Vitamine und sehr viel getrunken. (kein Bier😅) Süßigkeiten habe ich Wochenweise ganz gelassen und dafür Gemüse geknappert.
Sport naja, ist etwas zu kurz gekommen.
Bevor du wieder anfängst zu Rauchen, lieber sprühen. Wenn du Psychisch gefestigt bist, kannst du probieren das sprühen hinaus zu zögern. Meine Freundin hat ihr Spray ein ganzes Jahr gebraucht, zum Schluss hin hat sie es nur noch Abends verwendet und dann nur noch Tageweise bis 0.
Guten Start in den Tag, Flip
Danke dir für die Infos.
Ja, ich denke ich werde den Weg deiner Freundin gehen😊
 
Tut mir leid, ich habe meine Anfragen an dich nicht böse gemeint, aber ich habe dich dreimal in höflicher Form mit Pausen dazwischen gebeten, mir diese Fragen zu beantworten. Also kann man, so wie du es tust, mir drängeln vorwerfen, aber genauso gut könnte ich dir sehr langatmiges warten lassen von Leidensgenossen vorwerfen. Wie war das nochmal mit der Geschichte mit den Steinen und dem Glashaus????? Ich bin im Moment der einzige hier im Forum der es nicht geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören und du hast bei der Schilderung deiner Vorrauchstoppzeit sehr gute Rhetorik bewiesen, die mich angesprochen hat. Deshalb mache ich noch einen letzten Versuch, dich um die Schilderung deiner Erfahrungen, Gedanken und Gefühle zu bitten. Wäre schön, wenn du dich dazu aufraffen könntest. Dir und allen anderen im Forum wünsche ich ein schönes Wochenende

Tut mir leid, ich habe meine Anfragen an dich nicht böse gemeint, aber ich habe dich dreimal in höflicher Form mit Pausen dazwischen gebeten, mir diese Fragen zu beantworten. Also kann man, so wie du es tust, mir drängeln vorwerfen, aber genauso gut könnte ich dir sehr langatmiges warten lassen von Leidensgenossen vorwerfen. Wie war das nochmal mit der Geschichte mit den Steinen und dem Glashaus????? Ich bin im Moment der einzige hier im Forum der es nicht geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören und du hast bei der Schilderung deiner Vorrauchstoppzeit sehr gute Rhetorik bewiesen, die mich angesprochen hat. Deshalb mache ich noch einen letzten Versuch, dich um die Schilderung deiner Erfahrungen, Gedanken und Gefühle zu bitten. Wäre schön, wenn du dich dazu aufraffen könntest. Dir und allen anderen im Forum wünsche ich ein schönes Wochenende.
Also, möchte jz niemand kränken oder so.
Aber das finde ich jz schon bissel anmaßend.
Wenn ich Zeit habe teile ich gerne meine Erfahrungen. Wird auch noch folgen... verheiratet sind wir aber glaub nicht😎
 
Danke dir für die Infos.
Ja, ich denke ich werde den Weg deiner Freundin gehen😊
Bitteschööön!
Du wirst sehen wie es sich bei dir ergibt, jeder hat so seinen eigenen Weg, den man selber gehen muss. Deshalb kann man nur Erfahrungen und Wissen weitergeben.
Bin mir sicher du machst das, auch wenn der eine oder andere Tag dabei ist wo es schwer fällt, die nächsten leichten Tage kommen und auch der Stolz auf sich selbst standhaft geblieben zu sein.😜
 
Tag 1
Mein Entschluss ist über Wochen gereift.
Ich weiß, dass ich es trotz der vielen Fehlversuche genau jetzt schaffen werde!

Meine Gedanken...
Für den Weg ins Paradies musst du dein Leben riskieren.
Mein Leben blüht und keiner pflückt es außer mir.
Kämpfen macht dich stark, nicht das Gewinnen, nach dem Fallen wieder aufstehen und von vorne beginnen.
Gegen die Wiederkehr schleichender Dämonen die in den Ecken in meinem Schädel wohnen.
Millionen Schritte tragen mich nach oben.
 
Tag 1 - 7
Klar habe ich schwere Stunden in denen ich leide.
Aber nicht einen Moment in dem ich denke " ich schaffe es nicht".
Warum das so??? Ich denke die Zeit ist einfach gekommen.
Ein Film auf YouTube, den ich eigentlich vor Jahren angeschaut habe, hat mich nicht mehr losgelassen.
Eine an Krebs erkrankte Frau schilderte ihr Leidensweg.
Nach bekanntwerden ihrer Diagnose hörte sie auf mit dem Rauchen. Sie beschrieb wie einfach das im Vergleich zur Krebserkrankung doch war.
 
Hallo,

und das ist wieder einmal der beste Beweis.

Es ist reine Kopfsache.
Spielt der Kopf nicht mit (der Wille ist nicht da ) dann klappt es sehr sehr selten.
Aber nicht einen Moment in dem ich denke " ich schaffe es nicht"
Dafür bin ich ja fast nachträglich noch neidisch. Tolle Einstellung
 
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