Guten Tag
Ich bin 40 jährig, weiblich, rauche seit ich 18 jährig bin und ab 25 jährig ca. 20 Zigaretten pro Tag und habe doch schon einige Versuche hinter mir. Ich habe es immer länger geschafft, sobald ich wieder einen Versuch gestartet habe. Ich habe mit mir selber vereinbart, dass ich mein Leben lang immer wieder dafür kämpfen will, dass ich Nichtraucherin werde. Meine Erfolge in Zahlen:
- 3 Wochen Nichtraucherin
- 7 Wochen Nichtraucherin
- 3 Monate Nichtraucherin
- 10 Montae Nichtraucherin
Im April 2011 habe ich nach 10 Monaten als Nichtraucherin wieder begonnen zu Rauchen, grundlos, ich hatte einfach plötzlich extrem Lust auf eine Zigi, eine Lust, die während den 10 Monaten nie so stark zu fühlen war wie am Tag x.
Seit 2 Jahren versuche ich wieder aufzuhören. Jeweils schaffte ich das ganz einfach, 2 Tage ein Nikotinpflaster und danach war ich Nichtraucherin, aber auch nur, weil mein Wille es so wollte, ich wollte wirklich nicht merh Rauchen. Doch seit 2 Jahren schaffte ich es nicht mehr, versuchte es ix mal mit Nikotinpflaster aber mein Wille war einfach nicht vorhanden. Mein Arzt meinte vor 2 Jahren, ich müsse aufhören, meine Lungenfuntion sei nicht mehr so wie sie sein sollte und ich zeige Anzeichen von der Krankheit COPD.
Nun ja, ix Versuche von 2012 bis 2014, ix mal Nikotinpflaster gekauft, aber der Morgen und der Abend schienen Probleme zu bereiten. Ich schaffte es immer nur ein paar Tage und dann musste ich wieder rauchen. Ich fragte mich immer wieder, warum ich es nicht mehr schaffe, früher war dieser Wille dermassen vorhanden.
Dann vor ungefähr 2 Monaten kriegte ich einen Husten und ging zum Arzt. Der Arzt meinte, dass ich nicht erkältet sei, ich hätte einen RAUCHERHUSTEN! Ich wollte das nicht glauben. Dann hatte ich 3 Wochen lang ziemlech wenig Luft, da sich meine Bronchien bemerkbar machten und am Abend, wenn ich zu Bett ging war ich immer auf Broncheinspray angewiesen, damit ich einigermassen genug Luft bekam. Nach 3 Wochen hatte ich echt die Schnauze voll von diesem Zustand und dazu kam noch, dass eine Bekannte anscheinend an Lungenkrebs erkrankt ist und als ich die Entstehungsgründe von Lungenkrebs im Internet recherchierte wurde mir klar, dass ich froh sein kann, wenn ich noch nicht Lungenkrebs habe und ich wollte nicht so weiterleben, ich wollte ENDLICH wieder mehr Luft!
Wirklich, den Anspruch auf mehr Luft und die Entstehungsgründe für Lungenkrebs haben mich jetzt zur Nichtraucherin gemacht. Am 13. Oktober hat mein neues Leben mit mehr Luft begonnen und ich bin echt stolz. Ich bin mir sicher, dass ich die nächsten 40 oder 60 Jahre die mir noch bleiben in meinem Leben, nie wieder so wenig Luft haben möchte wie die 3 Wochen vor dem 13. Oktober, das war die Hölle und oft hatte ich auch fürchterliche Angst, dass sich alles im Hals schliesst und gar keine Luft mehr kriege.
Ich fühle mich super und ich bin wirklich stolz auf mich.
Somit würde ich sagen, Mittel und Wege wären für mich die folgenden gewesen: 3 Tage Nikotinpflaster, Atemnot und die Entstehungsgründe für Lungenkrebs und die Angstvorstellung was es bedeutet, wenn ich jetzt schon Lungenkrebs hätte (abgesehen von allen anderen Krankheiten die durch das Rauchen begünstigt werden).
Wenn ihr nicht zunehmen wollt, wägt Euch täglich und esst am Abend des Öftern nur eiweisshaltige Lebensmittel. Schreitet ein, wenn die Waage 2 Kilo mehr zeigt.
Ich bin 40 jährig, weiblich, rauche seit ich 18 jährig bin und ab 25 jährig ca. 20 Zigaretten pro Tag und habe doch schon einige Versuche hinter mir. Ich habe es immer länger geschafft, sobald ich wieder einen Versuch gestartet habe. Ich habe mit mir selber vereinbart, dass ich mein Leben lang immer wieder dafür kämpfen will, dass ich Nichtraucherin werde. Meine Erfolge in Zahlen:
- 3 Wochen Nichtraucherin
- 7 Wochen Nichtraucherin
- 3 Monate Nichtraucherin
- 10 Montae Nichtraucherin
Im April 2011 habe ich nach 10 Monaten als Nichtraucherin wieder begonnen zu Rauchen, grundlos, ich hatte einfach plötzlich extrem Lust auf eine Zigi, eine Lust, die während den 10 Monaten nie so stark zu fühlen war wie am Tag x.
Seit 2 Jahren versuche ich wieder aufzuhören. Jeweils schaffte ich das ganz einfach, 2 Tage ein Nikotinpflaster und danach war ich Nichtraucherin, aber auch nur, weil mein Wille es so wollte, ich wollte wirklich nicht merh Rauchen. Doch seit 2 Jahren schaffte ich es nicht mehr, versuchte es ix mal mit Nikotinpflaster aber mein Wille war einfach nicht vorhanden. Mein Arzt meinte vor 2 Jahren, ich müsse aufhören, meine Lungenfuntion sei nicht mehr so wie sie sein sollte und ich zeige Anzeichen von der Krankheit COPD.
Nun ja, ix Versuche von 2012 bis 2014, ix mal Nikotinpflaster gekauft, aber der Morgen und der Abend schienen Probleme zu bereiten. Ich schaffte es immer nur ein paar Tage und dann musste ich wieder rauchen. Ich fragte mich immer wieder, warum ich es nicht mehr schaffe, früher war dieser Wille dermassen vorhanden.
Dann vor ungefähr 2 Monaten kriegte ich einen Husten und ging zum Arzt. Der Arzt meinte, dass ich nicht erkältet sei, ich hätte einen RAUCHERHUSTEN! Ich wollte das nicht glauben. Dann hatte ich 3 Wochen lang ziemlech wenig Luft, da sich meine Bronchien bemerkbar machten und am Abend, wenn ich zu Bett ging war ich immer auf Broncheinspray angewiesen, damit ich einigermassen genug Luft bekam. Nach 3 Wochen hatte ich echt die Schnauze voll von diesem Zustand und dazu kam noch, dass eine Bekannte anscheinend an Lungenkrebs erkrankt ist und als ich die Entstehungsgründe von Lungenkrebs im Internet recherchierte wurde mir klar, dass ich froh sein kann, wenn ich noch nicht Lungenkrebs habe und ich wollte nicht so weiterleben, ich wollte ENDLICH wieder mehr Luft!
Wirklich, den Anspruch auf mehr Luft und die Entstehungsgründe für Lungenkrebs haben mich jetzt zur Nichtraucherin gemacht. Am 13. Oktober hat mein neues Leben mit mehr Luft begonnen und ich bin echt stolz. Ich bin mir sicher, dass ich die nächsten 40 oder 60 Jahre die mir noch bleiben in meinem Leben, nie wieder so wenig Luft haben möchte wie die 3 Wochen vor dem 13. Oktober, das war die Hölle und oft hatte ich auch fürchterliche Angst, dass sich alles im Hals schliesst und gar keine Luft mehr kriege.
Ich fühle mich super und ich bin wirklich stolz auf mich.
Somit würde ich sagen, Mittel und Wege wären für mich die folgenden gewesen: 3 Tage Nikotinpflaster, Atemnot und die Entstehungsgründe für Lungenkrebs und die Angstvorstellung was es bedeutet, wenn ich jetzt schon Lungenkrebs hätte (abgesehen von allen anderen Krankheiten die durch das Rauchen begünstigt werden).
Wenn ihr nicht zunehmen wollt, wägt Euch täglich und esst am Abend des Öftern nur eiweisshaltige Lebensmittel. Schreitet ein, wenn die Waage 2 Kilo mehr zeigt.