Hallo liebe Aufhör-Willige,
ich möchte mich in den Kreis der Mutigen Krieger einreihen, da ich dringend ein Ventil brauche, um dem angestauten Rauchfrust Herr zu werden.
Ich bin eine 35 jährige allein erziehende Physiotherapeutin aus Hessen und allein aus beruflicher und familiärer Hinsicht zum Nichtrauchen aufgefordert.
Im Alltag leiß sich das Rauchpensum gut kontrollieren - aber beim Tanzen oder wenn es Probleme wegen kurzer Liebschaften gab, da habe ich gequarzt wie verrückt. Und eigentlich dieses Höchstpensum immer als Polster im Hintergrund gehabt, um mir zu sagen, im normalen Alltag läge ich ja im Mittelfeld.
Ne, gefühlt liege ich ganz weit hinten. WEil ich null Gefühl mehr für mich, meinen Körper, meinen Geist und meine Seele aufbringe. Mich ständig getrieben fühle und im Aktionismus einen Halt suche, obwohl ich doch eine liebkosende Hand auf meiner Wange bräuchte. Wegen dieser psychischen Rundum-Abhängigkeit gehts nicht mehr.
Bin nun bei Tag drei. Jeden Tag eine Runde Joggen mit meinem Sohn auf dem Fahrrad nebenbei oder Schwimmen.
Gesunde Gemüse-einheiten und das permanente Bewußtsein, dass ich mich permanent von der Realität weg gedampft habe.
Dabei besteht die Realität und ein gesundes Zurechtfinden in derselben im Aushalten von ganz natürlichen Abläufen. Und die sind viel langsamer als zuvor als hetztender Raucher.
Oh je, geht schon heiß her bei mir.
Wollte mich ja nur vorstellen, aber es musste einfach was raus.
Freue mich darauf, hier ein Ventil für angestauten Druck nutzen zu können.
In diesem Sinne: und: ich finde alle, die sich dazu aufraffen undendlich stark und cool.
Wir packen das. Mit kopf, Herz und Bauch.
Sokrates
ich möchte mich in den Kreis der Mutigen Krieger einreihen, da ich dringend ein Ventil brauche, um dem angestauten Rauchfrust Herr zu werden.
Ich bin eine 35 jährige allein erziehende Physiotherapeutin aus Hessen und allein aus beruflicher und familiärer Hinsicht zum Nichtrauchen aufgefordert.
Im Alltag leiß sich das Rauchpensum gut kontrollieren - aber beim Tanzen oder wenn es Probleme wegen kurzer Liebschaften gab, da habe ich gequarzt wie verrückt. Und eigentlich dieses Höchstpensum immer als Polster im Hintergrund gehabt, um mir zu sagen, im normalen Alltag läge ich ja im Mittelfeld.
Ne, gefühlt liege ich ganz weit hinten. WEil ich null Gefühl mehr für mich, meinen Körper, meinen Geist und meine Seele aufbringe. Mich ständig getrieben fühle und im Aktionismus einen Halt suche, obwohl ich doch eine liebkosende Hand auf meiner Wange bräuchte. Wegen dieser psychischen Rundum-Abhängigkeit gehts nicht mehr.
Bin nun bei Tag drei. Jeden Tag eine Runde Joggen mit meinem Sohn auf dem Fahrrad nebenbei oder Schwimmen.
Gesunde Gemüse-einheiten und das permanente Bewußtsein, dass ich mich permanent von der Realität weg gedampft habe.
Dabei besteht die Realität und ein gesundes Zurechtfinden in derselben im Aushalten von ganz natürlichen Abläufen. Und die sind viel langsamer als zuvor als hetztender Raucher.
Oh je, geht schon heiß her bei mir.
Wollte mich ja nur vorstellen, aber es musste einfach was raus.
Freue mich darauf, hier ein Ventil für angestauten Druck nutzen zu können.
In diesem Sinne: und: ich finde alle, die sich dazu aufraffen undendlich stark und cool.
Wir packen das. Mit kopf, Herz und Bauch.
Sokrates