Guten Abend!
Ich möchte mich gern vorstellen, mein Name ist Claire und nach 4 Jahrzehnten Sucht bin ich endlich innerlich bereit,diese zu überwinden. :yeswecan
Nun erhoffe ich mir dauerhafte Stärke,mich (nichtrauchend) gegen äußere Einflüsse und unterschiedliche Lebenslagen durchzusetzen, bzw. wünsche ich mir das tiefe Bewußtsein,dass ich es mit Freude auch kann.
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (Reinhold Niebuhr)
Zu Beginn hat mich die Euphorie getragen, inzwischen kehrt eine nicht wirklich erklärbare Traurigkeit ein, die mich vermehrt fordert.Nicht rechtfertigen läßt sich auch mein divenhaftes Verhalten,welches mir leid tut.
Mir ist bewußt, dass es sich um eine weitere Phase handelt, die vorbei geht.Momentan entzieht es mir aber etwas die Kraft und Zuversicht.
Ich habe mich hier angemeldet, um mich abzulenken oder auch meinen Blickwinkel b.B. zurechtzurücken, vllt. auch,um etwas Aufmunterung zu erfahren.
Es ist bemerkenswert,wie unterschiedlich die Menschen mit der Sucht umgehen,wenn sie sich davon befreien und wie vielfältig das Erlebte empfunden wird.
Das Forum ist so vielseitig,ich habe mir bereits erlaubt,in einigen Bereichen zu lesen, auch um herauszufinden,ob ich mich hier wohlfühlen kann.
Für die Informationen bin ich dankbar,machten sie mir bekanntes (aber süchtig ins Unbewußte verschoben) wieder bewußt.
----> für mein Befinden bin ich verantwortlich, nicht die Sucht <-----
Nun bin ich es nicht gewohnt, meine Gedanken und mein Befinden schriftlich zu formulieren, daher bitte ich um Nachsicht,dass ich vermutlich mehr lese als schreibe.
Aber ich möchte auf keinen Fall versäumen, uns allen viel Erfolg zu wünschen.
Mögen wir uns nicht nur mit der Veränderung aushalten, sondern mit Freude das neue "ICH" leben.
rostxx
Ich möchte mich gern vorstellen, mein Name ist Claire und nach 4 Jahrzehnten Sucht bin ich endlich innerlich bereit,diese zu überwinden. :yeswecan
Nun erhoffe ich mir dauerhafte Stärke,mich (nichtrauchend) gegen äußere Einflüsse und unterschiedliche Lebenslagen durchzusetzen, bzw. wünsche ich mir das tiefe Bewußtsein,dass ich es mit Freude auch kann.
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (Reinhold Niebuhr)
Zu Beginn hat mich die Euphorie getragen, inzwischen kehrt eine nicht wirklich erklärbare Traurigkeit ein, die mich vermehrt fordert.Nicht rechtfertigen läßt sich auch mein divenhaftes Verhalten,welches mir leid tut.
Mir ist bewußt, dass es sich um eine weitere Phase handelt, die vorbei geht.Momentan entzieht es mir aber etwas die Kraft und Zuversicht.
Ich habe mich hier angemeldet, um mich abzulenken oder auch meinen Blickwinkel b.B. zurechtzurücken, vllt. auch,um etwas Aufmunterung zu erfahren.
Es ist bemerkenswert,wie unterschiedlich die Menschen mit der Sucht umgehen,wenn sie sich davon befreien und wie vielfältig das Erlebte empfunden wird.
Das Forum ist so vielseitig,ich habe mir bereits erlaubt,in einigen Bereichen zu lesen, auch um herauszufinden,ob ich mich hier wohlfühlen kann.
Für die Informationen bin ich dankbar,machten sie mir bekanntes (aber süchtig ins Unbewußte verschoben) wieder bewußt.
----> für mein Befinden bin ich verantwortlich, nicht die Sucht <-----
Nun bin ich es nicht gewohnt, meine Gedanken und mein Befinden schriftlich zu formulieren, daher bitte ich um Nachsicht,dass ich vermutlich mehr lese als schreibe.
Aber ich möchte auf keinen Fall versäumen, uns allen viel Erfolg zu wünschen.
Mögen wir uns nicht nur mit der Veränderung aushalten, sondern mit Freude das neue "ICH" leben.
rostxx