Elise
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- 19 Dezember 2012
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Tag 1:
Hallo Foris,
endlich bin ich zurück im Warmen. Seit dem Aufstehen sind immerhin 5 Stunden vergangen, in denen ich nicht geraucht, aber viel ans Rauchen gedacht habe.
Die typischen Situationen:
- die Guten-Morgen-Zigarette auf dem Balkon (habe ich wenig vermisst, da es so kalt ist und ich fand`es immer schlimm, direkt nach dem Aufstehen so nach Rauch zu riechen)
- die Ich-Muss-auf-die-Bahn-Warten-Zigarettte (sehr kritisch, da die Bahn 1/4 Stunde Verspätung hatte und viele geraucht haben, fast hätte ich gefragt, ob ich eine abkriege)
- die Aufregung-vor-dem-Termin-Zigarette (da ich wegen der Bahnverspätung so spät dran war, hatte ich nicht viel Zeit zum leiden)
- die Erfolgs-/Belohnungszigarette (schwer, da beide Kunden geraucht haben)
- die Ich-bin-auf-dem-Nachhauseweg-Zigarette (auch schwer, da ich an 3 Kiosken vorbegekommen bin)
- die Nach-dem-Essen-Zigarette (noch schwerer, da Niko ja schon seit gestern Abend nichts mehr bekommen hat).
Vorteile habe ich bis jetzt noch keine spürbaren, dafür kommen meine schon bekannten Entzugskopfschmerzen und die Hibbeligkeit + Konzentrationsschwierigkeiten mich wie alte Freunde besuchen.
Ich weiß, dass wird alles noch schlimmer bei mir. Bin ein bißchen nervös wegen der nächsten Tage, die vor mir liegen. Ich habe ab Samstag 1 Woche frei und freie Tage mit einem rauchenden Mann sind immer schwierig.
Zigaretten in Reichweite sind nicht mein Ding. Ich habe auch schon viele entwürdigende Situationen durch (z.B. heimliches Überprüfen aller Plätze, auf denen Kollegen Zigaretten "vergessen" haben könnten, durchsuchen des Autos, weil meinem Freund dauernd Zigaretten runterfallen, fremde Leute anbetteln etc.) und die Schnauze voll. Jetzt ist alles weggeräumt.
Zur Belohnung werde ich statt zu rauchen freudige Nachrichten in die Welt hinausschreien und wehe keiner lobt mich!!
:enr2 :enr2
Hallo Foris,
endlich bin ich zurück im Warmen. Seit dem Aufstehen sind immerhin 5 Stunden vergangen, in denen ich nicht geraucht, aber viel ans Rauchen gedacht habe.
Die typischen Situationen:
- die Guten-Morgen-Zigarette auf dem Balkon (habe ich wenig vermisst, da es so kalt ist und ich fand`es immer schlimm, direkt nach dem Aufstehen so nach Rauch zu riechen)
- die Ich-Muss-auf-die-Bahn-Warten-Zigarettte (sehr kritisch, da die Bahn 1/4 Stunde Verspätung hatte und viele geraucht haben, fast hätte ich gefragt, ob ich eine abkriege)
- die Aufregung-vor-dem-Termin-Zigarette (da ich wegen der Bahnverspätung so spät dran war, hatte ich nicht viel Zeit zum leiden)
- die Erfolgs-/Belohnungszigarette (schwer, da beide Kunden geraucht haben)
- die Ich-bin-auf-dem-Nachhauseweg-Zigarette (auch schwer, da ich an 3 Kiosken vorbegekommen bin)
- die Nach-dem-Essen-Zigarette (noch schwerer, da Niko ja schon seit gestern Abend nichts mehr bekommen hat).
Vorteile habe ich bis jetzt noch keine spürbaren, dafür kommen meine schon bekannten Entzugskopfschmerzen und die Hibbeligkeit + Konzentrationsschwierigkeiten mich wie alte Freunde besuchen.
Ich weiß, dass wird alles noch schlimmer bei mir. Bin ein bißchen nervös wegen der nächsten Tage, die vor mir liegen. Ich habe ab Samstag 1 Woche frei und freie Tage mit einem rauchenden Mann sind immer schwierig.
Zigaretten in Reichweite sind nicht mein Ding. Ich habe auch schon viele entwürdigende Situationen durch (z.B. heimliches Überprüfen aller Plätze, auf denen Kollegen Zigaretten "vergessen" haben könnten, durchsuchen des Autos, weil meinem Freund dauernd Zigaretten runterfallen, fremde Leute anbetteln etc.) und die Schnauze voll. Jetzt ist alles weggeräumt.
Zur Belohnung werde ich statt zu rauchen freudige Nachrichten in die Welt hinausschreien und wehe keiner lobt mich!!
:enr2 :enr2