Hallo zusammen,
da mir nun schon zweimal nahegelegt wurde ein Tagebuch zu schreiben, komme ich der Sache gerne nach und schreibe nieder, was mir so in den Sinn kommt. :roll
Heute (besser gleich) habe ich die ersten 14 Tage rum....bin also ganze 2 Wochen (das klingt irgendwie besser) rauchfrei!
Angefangen hat es mit der letzten Kippe am 01.01.2013 und dem Entschluss nicht mehr Sklave der Sucht zu sein.
Hatte überhaupt nix mit gutem Vorsatz zu tun -denn davon halte ich nichts-, sondern eher mit der Tatsache, dass die Schachtel leer war und ich keine Lust mehr hatte nur wegen einer neuen Schachtel Kippen das Haus zu verlassen.
Anfangs war es nicht unbedingt leicht. Bei mir waren es weniger die körperlichen Entzugserscheinungen als mehr die geistigen.
Ich kann bis heute weder von Schlaflosigkeit noch von Übelkeit oder Zitteranfällen berichten.
Für mich war es mehr die Kopfsache...verschiedene Situationen ohne Kippe zu meistern, in denen ich gewohnheitsgemäß geraucht habe.
Als körperliche Entzugserscheinung kann ich höchstens leichte Nervosität und manchmal auch das Gefühl, als zerre mich etwas Richtung Kippe angeben.
Anfangs (so bis Tag 10/11) dachte ich er hört nie auf, der Gedanke an die Kippe. Das hat sich jedoch mittlerweile geändert.
Ich denke zwar ab und an noch ans rauchen, aber bei weitem nicht mehr so intensiv und häufig wie am Anfang. Ich sehe also Licht am Ende des Tunnels. :roll
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich es mir auch nicht wirklich einfach mache oder gemacht habe. Ich trinke ein Glas Wein oder Bier, wenn mir danach ist und ich habe in den ersten 2 Wochen Zeit mit Rauchern verbracht.
Wenn der Wille stark genug ist, können auch solche Situationen im Anfangsstadium gemeistert werden. Wer zweifelt, sollte sich lieber von allem fern halten.
Wie auch immer, wichtig ist der feste Wille niemals aufzugeben und nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren, denn dann ist alles machbar!
In diesem Sinne: ich wünsche Euch allen weiterhin viel Erfolg. Haltet durch, es lohnt sich.
Und noch was: lasst Euch bloß nicht von äußeren Dingen beeinflussen wie z.B. Be- oder Erziehungsstress. Auch wenn gerade da die Kippe laut nach Euch schreit, lasst sie liegen. Es löst nicht das Problem, Ihr schafft Euch eher ein zweites (z.B. Unzufriedenheit mit sich selbst).
:enr1
da mir nun schon zweimal nahegelegt wurde ein Tagebuch zu schreiben, komme ich der Sache gerne nach und schreibe nieder, was mir so in den Sinn kommt. :roll
Heute (besser gleich) habe ich die ersten 14 Tage rum....bin also ganze 2 Wochen (das klingt irgendwie besser) rauchfrei!
Angefangen hat es mit der letzten Kippe am 01.01.2013 und dem Entschluss nicht mehr Sklave der Sucht zu sein.
Hatte überhaupt nix mit gutem Vorsatz zu tun -denn davon halte ich nichts-, sondern eher mit der Tatsache, dass die Schachtel leer war und ich keine Lust mehr hatte nur wegen einer neuen Schachtel Kippen das Haus zu verlassen.
Anfangs war es nicht unbedingt leicht. Bei mir waren es weniger die körperlichen Entzugserscheinungen als mehr die geistigen.
Ich kann bis heute weder von Schlaflosigkeit noch von Übelkeit oder Zitteranfällen berichten.
Für mich war es mehr die Kopfsache...verschiedene Situationen ohne Kippe zu meistern, in denen ich gewohnheitsgemäß geraucht habe.
Als körperliche Entzugserscheinung kann ich höchstens leichte Nervosität und manchmal auch das Gefühl, als zerre mich etwas Richtung Kippe angeben.
Anfangs (so bis Tag 10/11) dachte ich er hört nie auf, der Gedanke an die Kippe. Das hat sich jedoch mittlerweile geändert.
Ich denke zwar ab und an noch ans rauchen, aber bei weitem nicht mehr so intensiv und häufig wie am Anfang. Ich sehe also Licht am Ende des Tunnels. :roll
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich es mir auch nicht wirklich einfach mache oder gemacht habe. Ich trinke ein Glas Wein oder Bier, wenn mir danach ist und ich habe in den ersten 2 Wochen Zeit mit Rauchern verbracht.
Wenn der Wille stark genug ist, können auch solche Situationen im Anfangsstadium gemeistert werden. Wer zweifelt, sollte sich lieber von allem fern halten.
Wie auch immer, wichtig ist der feste Wille niemals aufzugeben und nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren, denn dann ist alles machbar!
In diesem Sinne: ich wünsche Euch allen weiterhin viel Erfolg. Haltet durch, es lohnt sich.
Und noch was: lasst Euch bloß nicht von äußeren Dingen beeinflussen wie z.B. Be- oder Erziehungsstress. Auch wenn gerade da die Kippe laut nach Euch schreit, lasst sie liegen. Es löst nicht das Problem, Ihr schafft Euch eher ein zweites (z.B. Unzufriedenheit mit sich selbst).
:enr1