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Luciente

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20 März 2013
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Hallo an alle tapferen Durchhalter und die, die noch daran arbeiten,

Tag 1 der Nikotinentwöhnung.

Ich arbeite schon seit ein paar Wochen daran, mit dem rauchen aufzuhören und habe es immer mal für ein paar Tage geschafft, bin aber immer wieder rückfällig geworden. Meistens immer dann, wenn mich diese Unsicherheit gepackt hat, die ein paar Tage nach der Entwöhnung ohne anzuklopfen in mir Einzug hält. Obwohl ich mich sehr viel besser fühle, wenn ich nicht rauche, schon nach einem Tag freier atmen und nach ein paar Tagen besser riechen kann, habe ich es noch nicht geschafft, diese Stufe der Unsicherheit zu überwinden.

Ich stecke gerade in der Prüfungszeit und dieses Gefühl der Unsicherheit und damit verbunden ein sehr starkes Bedürfnis zu rauchen, überkommt mich immer kurz vor einer Prüfung. Jetzt habe ich meine nächste Prüfung allerdings erst Anfang Mai. Ich bin gespannt, wie es mir bis dahin geht, ob ich das Nikotin bis dahin so weit aus mir raus habe, dass auch diese Unsicherheit überwunden ist.

Viele aus meinem Freundeskreis raten davon ab, während der stressigen Prüfungzeit aufzuhören. Ich glaube allerdings, dass ich das jetzt machen muss, weil wahrscheinlich immer irgendetwas zu stressig sein wird, um eine Sucht abzulegen und diesen Prozess des Entzugs zu überstehen. Außerdem würde ich sehr gern noch für mich heraus finden, ob meine Konzentration besser wird, wenn ich erstmal ein paar Wochen rauchfrei bin.

Heut fängt der Frühling an, ein gutes Datum für den Start der Regeneration, finde ich :)
 
hi, herzlich willkommen und viel viel erfolg beim NMR und natürlich bei den Prüfungen.
 
Hallo Luciente und Herzlich Willkommen !!!

Finde ich gut das Du heute aufgehört hast.
Und der Stress lenkt Dich bestimmt auch etwas ab.
Genau heute ist Frühlingsbeginn-zumindest steht das
auf dem Kalender...prima Beginn um den Großputz im Körper zu starten...

Die TINA grüßt
 
Gestern hab ich just auch doch schon wieder geraucht, Mist!! :igitti
Ich hab mich abends mit einer Freundin auf ein Glas Wein getroffen und konnte nicht widerstehen. Total logisch, ich weiß ja wie das ist mit dem Alkohol...

Aber jetzt fühle ich mich grad ganz gut, ohne Rauch (auch wenn ich das Bedürfnis habe, irgendwas mit meinem Mund zu machen :beiss3 ) und freue mich schon darauf, heut abend mit dem guten Gefühl nicht geraucht zu haben, ins Bett zu gehen.

Kennt ihr das, dass man sich nach ein paar Tagen so unsicher fühlt ohne Nikotin? Wie habt ihr das denn überwunden? Einfach Augen zu und durch? Bei mir hat es bisher immer nach ca. einer Woche eingesetzt und umgehend zum Rückfall geführt...

Wie lange dauert es denn durchschnittlich, bis der Geruch von Zigaretten nicht mehr die Lust zu rauchen anregt oder auch rauchende Leute im Film und bis man mit Rauchern zusammensitzen kann, ohne sich auch eine anstecken zu wollen? Ist nach einem Monat das Schlimmste überwunden?

:winke
 
Hallo Luciente-
ja das ist wohl so.

So wie Du sonst in allen möglichen Lagen geraucht hast, wirst Du dann in allen möglichen Lagen NICHT rauchen.
Entscheide Dich dagegen, ganz bewusst.
Ja- so ein unsicheres Gefühl gibt das ohne die Zigarette, das legt sich aber wieder.

Und tatsächlich: das geht ohne die Zigarette!

Los- versuch doch mal!

Liebe Grüße sende ich Dir!
 
So, nach den ersten 3 rauchfreien Tagen ist der Suchtdruck schon deutlich weniger spürbar. Heute war ich auch endlich mal wieder joggen, nachdem ich das schon über eine Woche schleifen lassen habe und fühle mich großartig. Meine Lunge ist voll gepumpt mit Sauerstoff und hat im Gegenzug gleich mal die Gelegenheit gehabt, ein bisschen Teer abzuhusten. :igitth

Ich habe grad ein etwas gesteigertes Essbedürfnis, was das regelmäßige Joggen für mich umso wichtiger macht. Nicht das ich mich übermäßig an Schönheitsideale klammern würde, aber das Gefühl überfressen und schwerfällig zu sein, finde ich echt nicht angenehm und ich denke, die Gefahr rückfällig zu werden, ist stärker, wenn ich mich dem einfach so hingebe. Und mich beim essen züglen? Geht gar nicht :hungaa

Heute bekomme ich Besuch von einer Raucherin, das wird gleich mal eine kleine Härteprobe. Mal sehen, was passiert, wenn ich's rieche und so direkt vor mir sehe. Aber ich möchte stur bleiben und meinem Suchtteufel trotzen, das hab ich mir ganz fest vorgenommen. :fußx


Einen schönen Sonntag euch allen
 
Hallo Luciente,

das klingt doch gut!
Und die kleinen Feuertaufen, das sind solche "privaten Challenges" gegen sich selbst.

Verstärkten Apptetit hat man als frischer Rauchstopper häufig, solange Du nicht in dem Verhalten verhaftet bleibst ist ja alles gut.
Es ist nun mal so dass Nikotin und Essen ähnliche Areale im Hirn (Belohnungszentrum) ansprechen, daher der Zusammenhang.

Aber Du arbeitest ja mit dem Joggen schon gegen: da kannst Du zu einem gewissen Grade Kohlehydrate in Muskelpower umwandeln.

Dir ebenfalls einen schönen Sonntag!
 
Hallo,

ich bin wieder so richtig rein gerutscht in die Sucht, hab mir wieder Tabak gekauft und fast mehr geraucht als vorher. Ich hab mir kürzlich erst das Cannabis rauchen abgewöhnt, das sollte an dieser Stelle vielleicht auch erwähnt werden. Die Auswirkungen dieses Entzugs waren mir nicht klar. Jedenfalls wollte ich mich dann erstmal nur darauf konzentrieren, das war hart genug und mit extremen Hochs und Tiefs verbunden, mit extremer Emotionalität. Nikotin hat mir dann doch erstmal zum festhalten gedient, anders habe ich es nicht geschafft. Jetzt bin ich aber schon seit ein paar Wochen clean und packe nun noch mal meinen Nikotinteufel bei den Hörnern, um ihn ins Jenseits zu befördern.

Ich habe gestern meine Rauchutensilien beerdigt und mir ein kleines Suchtgrab gebaut, welches mich daran erinnern soll, dass ich meine Süchte für tot erklärt habe. Gestern abend hat mich ein Freund mit einem Bier besucht (und einer Schachtel Zigaretten) und ich habe es nicht geschafft, konsequent zu bleiben. Heute ist also mein erster Tag ohne Nikotin und ich muss sagen, es fällt mir nicht leicht. Mir sollte lieber niemand mit Zigaretten über den Weg laufen, den ich kenne. Aber der erste Tag ist nun fast vorbei und ich werd bald schlafen gehen. Ich freue mich darüber, heute rauchfrei ins Bett zu gehen.

Ich war heut den ganzen Tag, seit ich zum ersten Mal Lust auf eine Zigarette verspürt habe, leicht reizbar. Ich musste sehr darum kämpfen, geduldig zu bleiben, besonders beim Abendbrot mit meiner vorpubertierenden Tochter und ihrer Freundin, die entweder ununterbrochen reden oder kichern. :entzug Außerdem hab ich den ganzen Tag eine Tolpatschigkeit an den Tag gelegt, als ob ich bekifft wäre. Ständig habe ich irgendetwas fallen lassen oder umgeworfen, was meiner Reizbarkeit nicht gerade einen Abbruch getan hat.

Also im großen und Ganzen lässt sich sagen: JA, ich will aufhören, ich will wieder einen längeren Atem haben, ein besseres Geruchs- und Geschmacksempfinden, Geld sparen, mehr Energie, weiße Zähne, bessere Haut und vor allem meiner Tochter gegenüber ein reineres Gewissen. Aber Spaß macht es grad nicht, ich fand es ziemlich anstrengend heute... :rauf1 Beim letzten Versuch war ich viel euphorischer und es war viel einfacher, Mist... Aber ich hätte wieder mit kiffen angefangen, wenn ich den Nikotinentzug weiter durchgezogen hätte. Interessanterweise kamen mir heute Gedanken an einen Joint, obwohl ich letzter Zeit gar kein Verlangen mehr danach hatte. Nicht ganz ungefährlich, so ein Nikotinentzug. Aber ich hasse es, ständig zu rauchen, zu stinken, zu husten. Ich möchte frei davon sein.

Ich hab grad das Gefühl, dass ich für mindestens die nächsten 2 Wochen alle rauchenden Freunde meiden muss. Leider rauchen die meisten meiner Freunde... Naja, der erste Tag ist durch und ich gehe jetzt auch mal schlafen, damit dieser Tag endlich abgeschlossen ist.

Lieben Gruß
Luciente
 
Heut beginnt mein dritter rauchfreier Tag. Gestern hatte ich tagsüber noch ein relativ starkes Verlangen und war auch nicht gerade von einem Mantel aus Geduld umgeben. Ich musste mich mehrmals sehr zusammenreißen, meine Gereiztheit zu zügeln. Nach einem schönen Ausflug ins Grüne nachmittags ging es aber schon wesentlich besser.

Ich hab ständig Halsschmerzen, schwitze wie verrückt und bekomme Pickel. Es fühlt sich an, als ob mein Körper gerade entgiftet. Außerdem habe ich sehr unruhig geschlafen, war ziemlich oft wach und habe von Joints geträumt. Genau vor dieser Gefahr wurde ich gewarnt. Mir wurde gesagt, dass trockene Alkoholiker wieder mit trinken angefangen haben, als sie versucht haben mit rauchen aufzuhören. Da mich das kiffen schon so weit kalt gelassen hatte, hätte ich nicht gedacht, dass es noch mal so intensiv in mein Bewusstsein rückt. Diese Nikotinsucht ist wirklich fatal. Einerseits möchte ich gerade echt gern stur bleiben und ganz besonders, weil sich der Entzug so anstrengend gestaltet, endlich davon loskommen. Andererseits tauchen in meinem Kopf immer wieder Zweifel auf, ob ich jetzt wirklich nie wieder irgendetwas rauchen will. So ganz sehe ich mich noch nicht als konsequente Nichtraucherin, ganz besonders durch diese Suchtkombination mit Cannabis.

Heute werde ich wieder joggen gehen. Das hat in letzter Zeit nachgelassen, weil ich wieder geraucht habe und mich dadurch nicht mehr so richtig motivieren konnte. Ich bin dann doch recht schnell wesentlich kurzatmiger geworden. Heute gehts wieder los, alles 2 Tage, so ist mein Plan. Das brauch ich als zusätzliche Motivation. Ganz besonders beim joggen spürt man die Erfolge des Nichtrauchens sehr deutlich. Darauf freue ich mich schon. Ich freue mich auf eine bessere Kondition und auf einen beweglicheren Körper im Allgemeinen.

Tagsüber ist lernen angesagt für meine nächste Prüfung im Mai. Mal schauen, wie es mit der Konzentration steht.
 
Guten Morgen Luciente...

Umgekehrt wäre es vielleicht einfacher gewesen...
erst das Nikotin und dann Cannabis.
Aber nun ist es mal so... und ich drücke Dir beide Damen
für Deinen Neustart in ein rauchfreies Leben !!!
 
Hallo Luciente...
NIE wieder - das klingt ja einfach schrecklich.
Vielleicht, wenn Du Dir sagt: "Heute nicht. Morgen wahrscheinlich auch nicht."
Und das immer wieder. Nie wieder- das würde mich auch beängstigen.
Und ganz klar: Kiffen ist auch irgendwie rauchen... Rauche ich nicht, fällt DAS auch flach- das siehst Du ganz richtig.

Mit dem Joggen (wieder) einsteigen- alle zwei Tage, ich finde, DER Plan klingt vernünftig.
http://www.endlich-nichtraucher-forum.de/viewtopic.php?f=137&t=1064&start=105#p66544
Der im Beitrag empfohlene Artikel gibt noch mal gute Tipps für Läufer...
Bessere Kondition, mehr Puste wirst Du sehr bald merken.

Liebe Grüße
die Murmel.


Edit: ich habe den Link zum Artikel mit den Lauftipps noch eingefügt.
das hatte ich vergessen- sorry.
 
Also ich werde zu meinem 98. Geburtstag eine Raucherparty veranstalten und ich wünsche mir dann eine Schachtel Zigaretten ( die kosten dann vermutlich bereits über 100 Euro oder so ) und dann rauche ich die ganze Schachtel auf einmal auf :zahn



Insgeheim habe ich die Hoffnung, dass ich das bis dahin vergessen habe Lachend
 
Heute vormittag habe ich eine Zigarette geraucht und nun ist mir total schlecht. Sehr vernünftig von meinem Körper, so zu reagieren. Andererseits konnte ich mich so gar nicht auf's lernen konzentrieren heute, weil mich der Drang eine zu rauchen überkommen ist. Irgendwie hab ich jetzt auch ganz schön schlechte Laune deswegen.

Ja, nie wieder klingt abschreckend, aber im Prinzip geht es doch gar nicht anders, um davon Abstand zu bekommen, um diesen Suchtdruck abzulegen. Ich merke gerade, dass es mich besonders beim lernen überkommt. Alles was mit körperlicher Aktivität zu tun hat, wirkt dem prima entgegen. Aber sobald ich sitze und lernen will, macht sich der Gedanke an's rauchen in mir breit. Was soll ich nur tun? Ich will doch trotzdem jetzt aufhören, auch wenn ich grad im Prüfungsstress stecke. Ich will das nicht mehr länger hinaus zögern.

Außerdem könnte ich tagsüber nur schlafen zur Zeit, nachts bin ich dafür ständig wach.

Aber ich war gestern joggen (Montag habe ich's nicht mehr geschafft) und das war richtig toll. Da merke ich richtig, wie gut mir das bekommt, nicht zu rauchen.


Loewin meinte:
dann rauche ich die ganze Schachtel auf einmal auf

Ohje, das wird bestimmt dein Tod, so kurz vorm Hundertsten. Mach das lieber nicht ;-)
 
Hallo Luciente,

ich freue mich, dass du nicht aufgibst und immer wieder probierst.

Ich weiss wie es ist, wenn man eine Prüfung hat und auf Entzug ist. Vor 12 Jahren habe ich für 2 Jahre aufgehört zu rauchen. Damals war ich Student und steckte so wie du mitten im Semester. Ich habe auf Entzug gelernt, es war schwer, aber es ist machbar. Die ersten 3 Wochen bei mir waren schlimm, aber ich habe weitergelernt. Ich wusste überhaupt nicht, ob ich etwas gelernt habe, es war alles verschwommen. Aber dann kam die Prüfung, die war 2 Stunden, ich habe mich hingesetzt, meine Gedanken gesammelt und die Prüfung bestanden. Es war keine leichte Prüfung - Kostenrechung.

Was ich sagen will: es gibt immer etwas, was dir sorgen macht - ob es eine Prüfung ist, oder das Essen, was kalt ist u.s.w. Ich weiss nicht wie bei den anderen ist, aber bei mir ist die Einstellung der Grund warum ich nicht rauche - ich will einfach nicht rauchen.

Ich habe sehr, sehr aber wirklich sehr viele Anläufe gebraucht bis ich die richtige Einstelllung habe.

Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen bei deinem Vorhaben.

LG
Schildi
 
Danke für die neue Motivation. Bei mir sind es jetzt noch auf den Tag genau 3 Wochen bis zur nächsten Prüfung. Ja, es ist alles sehr verschwommen. Das trifft es gut. Mir wird immer mal gesagt, ich solle doch lieber mit dem aufhören warten, bis ich mein Studium beendet habe. Aber ich will nicht mehr warten. Es wird immer einen Grund geben, das zu verschieben. Es wird immer wieder etwas geben, was dem im Weg steht. Wenn das Studium vorbei ist, ist es vielleicht das hektische Berufsleben, was dann auf mich zukommt oder erstmal eine Zeit der Leere oder der Herbst, der dann vor der Tür steht.

Ich will das jetzt. Ich will es jetzt loslassen und mich über all die schönen Errungenschaften freuen, die die Rauchfreiheit mit sich bringt. Ich will stur bleiben, den Vorsatz nicht mehr loslassen. Ich habe auch schon unzählige Versuche hinter mir. Aber jetzt ist die Zeit gekommen, wo es endlich gelingen soll. Ich will meine Freiheit zurück! Und ich werd ja nicht jünger...

Ich schaue schon ein bisschen sehnsüchtig auf die ganzen Ticker der Nutzer hier, wo die rauchfreien Tage schon teilweise im vierstelligen Bereich stehen. Wahnsinn! Ganz großen Respekt! Ich müsste meinen Ticker jetzt eigentlich wieder zurückstellen, aber das erscheint mir grad zu demotivierend. :blame

Besonders schwer fällt es mir auch bei rauchenden Freunden. Selbst wenn sie gerade nicht rauchen in meiner Gegenwart, erinnern sie mich umgehend ans rauchen, sobald ich sie sehe. Habt ihr euch erstmal von rauchenden Freunden distanziert ein paar Tage oder habt ihr es einfach geschafft, stur zu bleiben in deren Gegenwart?

Liebe Grüße
Luc
 
Hallo,

Es gibt im Leben immer wieder etwas, was man schaffen muss - Studium, Gewöhnung im neuen Job, Kindererziehung u.s.w..
Meiner Meinung nach genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Aufhören, weil das Studium im Vergleich zum Berufsleben wie einen schönen Spaziergang unter der Sonne ist. Studium ist die sorgenloseste Zeit, man muss es jetzt schaffen, weil danach das richtige Leben kommt.

Die rauchenden Freunde werden versuchen dich zum Rauchen zum Verführen, das ist ganz normal. Wenn du ein Mal die Entscheidung triffst und an deine Entscheidung glaubst, wird man dich nicht runterkrigen.

Bleibe stur und konzentriere dich aufs Nichtrauchen, du hast dein Ziel - VERFOLGE SIE.

LG
Schildi
 
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