Mein baldiges Nichtrauchertagebuch

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Andi

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9 Mai 2015
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Hallo zusammen. Ich bin ein wenig verzweifelt. Ich bin 30 und rauchen seit meinem 13 Lebensjahr. Und das nicht zu wenig. Momentan 30-35 gestopft. Vorher ein Päckchen schwarzen Tabak. Also rund 60 gedrehte. Ich möchte das aber nicht mehr. Aber ich weiß nicht wie ich aufhören soll. Ich habe es mit Pflaster probiert vor Jahren. Ich hatte richtige entzugserscheinungen also schwitzen ,zittern usw. Danach habe ich mit Büchern weiter versucht. Ich habe 3 Bücher von allen Caar. Die kann ich mittlerweile quer kot......Damit habe ich meinen Rekord von sage und schreibe 10 Tagen geschafft. Für mich war das viel. Habe dann durch Dummheit (und ich meine Dummheit, da ich wusste lass es. Das ist sch....) eine geraucht. Peng ameng. Danach weiter geraucht und nach neun Tagen kurz nach einem nickerchen wieder angefangen. Aufgewacht und mein Körper und Kopf schrien geht kippen holen. Dies ist jetzt auch schon Jahre. Ich habe es immer wieder versucht. Ich schaffe es nicht. Ich habe darüber so viel gelesen das ich schon quasi mein eigenes Buch schreiben könnte. Durch meine Ratschläge haben mehrere Personen aufgehört und zwar auf Dauer. Selber bekomme ich dies aber nicht umgesetzt. Ich weiß man soll analysieren wann man zur kippe greift. Habe ich gemacht. Egal bei welcher Gelegenheit. Ich wache auf und innerhalb von 5 Minuten ist die erste schon an. Wenn ich Langeweile habe ist die an . Wenn ich Stress habe noch schneller. Also egal wann. Wie gesagt habe ich viel gelesen. Und zwar soviel das ich die Methode Akupunktur Hypnose und Lasern durchaut habe. Werde ich also nicht probieren. Meine letzte Ärztin habe ich um Rat gefragt die meinte nur da können Sie nix machen ich solle mich bei meiner Kasse melden für einen Kurs. Geht nicht uch arbeite bis sieben Uhr abends. Und auch samstags. Deswegen versuche ich es jetzt hier. Denn wer kann mir besser helfen und Tips und Tricks geben als Menschen wie ihr. Die es geschafft haben. Also bitte HILFE. Gruß Andi
 
Hallo zusammen. Ich bin ein wenig verzweifelt. Ich bin 30 und rauchen seit meinem 13 Lebensjahr. Und das nicht zu wenig. Momentan 30-35 gestopft. Vorher ein Päckchen schwarzen Tabak. Also rund 60 gedrehte. Ich möchte das aber nicht mehr. Aber ich weiß nicht wie ich aufhören soll. Ich habe es mit Pflaster probiert vor Jahren. Ich hatte richtige entzugserscheinungen also schwitzen ,zittern usw. Danach habe ich mit Büchern weiter versucht. Ich habe 3 Bücher von allen Caar. Die kann ich mittlerweile quer kot......Damit habe ich meinen Rekord von sage und schreibe 10 Tagen geschafft. Für mich war das viel. Habe dann durch Dummheit (und ich meine Dummheit, da ich wusste lass es. Das ist sch....) eine geraucht. Peng ameng. Danach weiter geraucht und nach neun Tagen kurz nach einem nickerchen wieder angefangen. Aufgewacht und mein Körper und Kopf schrien geht kippen holen. Dies ist jetzt auch schon Jahre. Ich habe es immer wieder versucht. Ich schaffe es nicht. Ich habe darüber so viel gelesen das ich schon quasi mein eigenes Buch schreiben könnte. Durch meine Ratschläge haben mehrere Personen aufgehört und zwar auf Dauer. Selber bekomme ich dies aber nicht umgesetzt. Ich weiß man soll analysieren wann man zur kippe greift. Habe ich gemacht. Egal bei welcher Gelegenheit. Ich wache auf und innerhalb von 5 Minuten ist die erste schon an. Wenn ich Langeweile habe ist die an . Wenn ich Stress habe noch schneller. Also egal wann. Wie gesagt habe ich viel gelesen. Und zwar soviel das ich die Methode Akupunktur Hypnose und Lasern durchaut habe. Werde ich also nicht probieren. Meine letzte Ärztin habe ich um Rat gefragt die meinte nur da können Sie nix machen ich solle mich bei meiner Kasse melden für einen Kurs. Geht nicht uch arbeite bis sieben Uhr abends. Und auch samstags. Deswegen versuche ich es jetzt hier. Denn wer kann mir besser helfen und Tips und Tricks geben als Menschen wie ihr. Die es geschafft haben. Also bitte HILFE. Gruß Andi
 
:bighallo Andy,
schön das du den Weg zu uns gefunden hast.Das ist doch schon mal ein großer Schritt. Hast du es schon mal mit Nikotinkaugummis probiert? Mir haben die mal super geholfen! Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen, Sturheit, und Entschlossenheit.

Liebe Grüße

reboot
 
Hallo. Ja zwischendurch bei den pflastern. Aber die schmeckten scheußlich. Aber danke. ;-)
 
Hallo Andy,

:wk5

Andi meinte:
Ich habe darüber so viel gelesen das ich schon quasi mein eigenes Buch schreiben könnte. Durch meine Ratschläge haben mehrere Personen aufgehört und zwar auf Dauer.

Das bedeutet für mich, Du hast sehr gute Argumente gegen das Rauchen. Also an Informationen kanns nicht liegen.

Vielleicht liegts ja nur am Glauben an Dich selbst? Das war nämlich bei mir lange Zeit so.
Die eigene Enttäuschung, wenns mal wieder nicht geklappt hat, hat mir oft allen Mut genommen. Es wurde dann besser, als ich mir mein (Versagen) nicht mehr
so sehr übel genommen habe. Wobei Versagen ja nicht stimmt, denn das wäre es, wenn ich es überhaupt nicht mal probiert hätte aufzuhören.
Vielleicht sind wir ja zu streng mit uns selbst. Jedenfalls wurde es sehr viel besser, als ich die ganze Sache lockerer sehen konnte.
Und ehrlich, schon wenn man mal einen oder mehrere Tage schafft, ist das doch ein Erfolg. Und mit der Zeit werdens immer mehr..... und irgendwann dann
auch zusammenhängend am Stück. :sun1

Wichtig ist, nicht aufzugeben. Wenn man stolpert, sollte man gleich wieder weitermachen mit Nichtmehrrauchen. Wenn man so einen miesen Stolpertag
als kurze Unterbrechung sehen kann, ist schon viel gewonnen.

Also laß Dich nicht von Deinem Ziel abbringen. Glaub an Dich! :enrfp
 
Nö an Informationen liegt es echt nicht. Das was du sagst stimmt bei mir schon. Das Problem bei mir ist wie vor ein paar Wochen.ich stehe morgens um 6 auf und mache unsere rasselbande (6 Kids im Alter von 19-4) fertig. Bzw die größten nicht mehr da schau ich nur ob sie auch wirklich auf sind. Meine Frau geht dann arbeiten. Solange es nach meinem Plan läuft also wie am schnürchen ist alles okay. Dann schaffe ich es trotz schmachter weiter zu machen. Aber ab irgendeinem Punkt ist es als wenn ein Hebel umgelegt wird. Dann bekomme ich nicht nur schmacht. Sonder regelrechte Panik wenn ich nicht innerhalb der nächsten Minuten rauche. Zur Not kötte ich mir eine. Und danach kann ich nicht sweitermachen. Ich kann dann nicht sagen okay. Die eine. Ab jetzt wird es besser . Dann ist für mich die Sache erstmal gelaufen.
 
Hallo Andi,

erstmal willkommen hier :welc77

Gut gebildet bist ja schon über das wie es eigentlich gehen könnte und Wille haste auch, gute Voraussetzungen. Ich habe damals so in deinem Alter mal einen richtigen Nichtraucherkurs in der Klinik verdonnert bekommen, über Sucht gelernt und gelernt, die Bücher stauben hier auch voll, aber so richtig umsetzen konnte ich es nicht. Was mir damals glaub ich fehlte, war der Wille es nur für mich zu tun. Beim letzten Versuch habe ich es niemanden gesagt und gesagt ich beweise mir selber ich kann das.
Als nächsten Schritt habe ich mir kleine Ziele gesetzt, erstmal einen Tag schaffen, den dann verdoppeln, dann eine Woche schaffen, 1 Monat schaffen, die kleinen Ziele helfen, wenn das nie wieder Rauchen einen erschüttert.
Tja dann die Schiebemethode, wenn der Suchtdruck da ist sich immer wieder sagen: jetzt nicht, vielleicht später aber HIer und Jetzt bleibe ich rauchfrei.
Darüber hinaus hier tippen tippen tippen was das Zeug hält um all die Gedanken loszuwerden.

Ich glaub an dich, geh deinen Weg in die Freiheit.

Lieben Gruß

Mickie
 
Nabend. Zum punkto Laser durchschauen und so möchte ich eigentlich nix sagen da es zum Glück viele Leute gibt die da mit aufgehört haben. Bzw dieses als Sprungbrett für Ihren Willen nutzen konnten. Das mit den kleinen Zielen habe ich auch versucht. In den Momenten wo ich Routinemäßig geraucht habe, habe ich bewusst nicht geraucht bzw mir gesagt nö. Jetzt nicht wenn da und da. Klappt gut. Bis zum genannten vollkommenen Panik Moment. Ich trinke auch extra viel wenn ich nicht rauche. Also Wasser Kaffee Tee usw. Wie gesagt klappt manchmal bis zu diesem Moment der bei Stunde 17 des Nichtrauchens. Manchmal aber auch direkt nicht. Das ist ja was ich meine. Egal ob ich es mit eSven trinken oder Willenskraft versuche ich kommean einem Punkt wo ich förmlich krepier. Dann ist es vorbei. Ich bin eigentlich stur. Da ich nur 1.70 groß bin sag ich selber von mir das ich ein Zwerg bin. Von der sturheit passt das sogar. Egal bei was. Nur nicht beim rauchen. Da in ich so süchtig wie ein alkoholkranker. Da kenne ich mich leider mit aus. Nicht Ich selber aber ein Elternteil war es. Deswegen kenne ich auch das bittere Ende. Eigentlich müsste ich es deswegen schon schaffen , da ich weiß wie sowas enden kann. Ich habe auch Angst. Sehr sogar. Halt davor das ich irgendwann die Diagnose bekomme die keiner will. Gleichzeitig habe ich auch Angst vor dem aufhören. Ich weiß das mich das aufhören nicht umbringt. Das Gegenteil ist der Fall. Weiß ich. Aber ich bekomme angst wenn ich mir ein Leben ohne kippe vorstelle. Paradox . Deswegen bin ich verzweifelt.
 
Hallo Andi,
ich habe gerade Dein doppelt eröffnetes Thema zusammengeführt.
Nun hoffe ich, kein zu großes Durcheinander angerichtet zu haben. :blame

Liebe Grüße
die Murmel
 
Hallo Andi,
herzlich willkommen hier im Forum.
Du schreibst,dass du drei Bücher von Allen Carr hast.
Das ist schon mal sehr gut,weil solche Bücher sehr dabei helfen,die Sucht zu verstehen und dann auch zu überwinden.
Sehr empfehlen kann ich dir noch:
"Entschieden zum Nichtraucher" von Su Busson
"Ich rauche gerne...und hör jetzt auf" von Andreas Jopp
Diese beiden Bücher haben mir neben "Endlich Nichtraucher"sehr geholfen.
Man lernt,wie die Sucht funktioniert und einen Gegner,den man kennt,den kann man auch besiegen...
Es wird vielleicht einige Anläufe brauchen,aber wenn man am Ball bleibt,kann es JEDER schaffen.
Schau mal hier im Forum in die Tagebücher,du wirst erstaunt sein,wie unterschiedlich die Wege sind,auf denen die Leute ihr Ziel erreicht haben.
Alles Gute.
LG,
Dirk
 
Hi Andi,

ein Leben ohne Kippe als Raucher kann sich das kaum einer vorstellen und die Gedanken gehen dann schon mal auf Achterbahnfahrt.

So wenn das mit dem Schieben meistens schon ganz klappt bis zum Punkt x, dann solltest den Punkt mal genau anschauen. Er kommt oft einmal da wenn das Nikotin weg ist und der Körper signalisiert gib mir wieder Nachschub. Natürlich in Emotionalen Momenten kommen solche Anfälle auch.Aber egal wann er kommt, warum er kommt dieser unbändige Suchtdruck, da musst einen Notfallplan haben, für leichte Attacken Schieben schieben schieben und nochmal schieben. Für die etwas hartnäckigeren Fälle hier ins Forum stürmen, seinen Druck von der Seele schreiben, in der Spielhalle oben links ein Spiel spielen und schieben schieben schieben.
Wenn das alles nicht hilft, beiss in eine Chilli, mach einen zügigen Marsch an der frischen Luft, geh Joggen, wirf Kissen gegen die Wand, ruf jemand an der dich versteht. Die Anfälle sind meist nur kurz.
Die erste Woche ist meist die anstrengenste, die ersten 3 Monate ein bissl Achterbahnfahrt mässig, danach wirds meist leichter und nach einem Jahr gibt es eher selten noch Attacken. Also hopp einfach rauf auf dem Weg, nach dem Stolpern aufstehen und wieder durchstarten, bis es klappt. Jeder kann es!

Lieben Gruß

Mickie
 
Spassbremse meinte:
Andi meinte:
..Wie gesagt habe ich viel gelesen. Und zwar soviel das ich die Methode Akupunktur Hypnose und Lasern durchaut habe. .

Hallo Andi,

was heisst das ?

Hallo Andi,

ok, es sollte also "durchschaut" heißen, ja ? Das hat für mich so einen Beigeschmack von "Trick" oder "Schwindel". Ich hatte vor Jahren mal mit Unterstützung von Akkupunktur aufgehört. Wohlgemerkt "Unterstützung". Das hilft nicht direkt gegen die Sucht, aber gegen die allgemeine Anspannung, die man im Entzug so hat. Bei mir hat das damals ganz gut geklappt, man hatte so kleine permanente Nadeln im Ohr, und das war seeehr entspannend. Bei der ersten Sitzung (3 insgesamt à 50 EUR) bei der Ärztin bin ich fast eingeschlafen, und diese Entspannung hielt auch einige Wochen an, jedenfalls bis man über den schlimmsten Entzug weg war. OK, ich hab dann wieder angefangen, aber das kann ich wohl kaum der Akkupunktur anlasten, dass war halt meine Dummheit/Arroganz. Ich hätte das mit der Akkupunktur jetzt auch wieder gemacht, aber die Ärztin praktiziert leider nicht mehr. Zu Hypnose und Laser kann ich nichts sagen, außer das mein Nachbar mit Hypnose aufgehört hat, dann aber nach 7 Jahren wieder angefangen hat, war aber wohl auch in einer Krisensituation.

Was ich aber weiß ist, egal was Du machst, Du musst den unbedingten Willen mitbringen, aufzuhören. Damit solltest Du in der Lage sein, einen Tag durchzuhalten. Dann schläfst Du vielleicht schlecht bis gar nicht, aber am nächsten Tag ist es schon einfacher. Entzugserscheinungen sind bei jedem anders. Es ist halt eine Sucht, darüber muss man sich im klaren sein, aber das bist Du ja wie es aussieht.

Und dann hangelst Du dich von Tag zu Tag, und es wird immer einfacher. Ansonsten sind auch Hilfsmittel erlaubt, aber die hast Du ja schon durch, oder ? Dieses Forum kann sicher auch unterstützen, aber am Ende musst Du es selbst schaffen, das kann Dir keiner abnehmen. Zumindest die ersten Tage bist Du auf Dich allein gestellt, das ist meiner Meinung nach einfach so. Bei mir was es jedenfalls so, dass wenn ich den ersten Tag geschafft hatte, ich wusste, das es geht.

Schreib einfach hier rein, was dich bedrückt, hier haben viele schon vieles durchgemacht.

Hau rein, Du packst das :freunde :fuenf
 
Guten Morgen Andi,
du solltest dir mal Gedanken darüber machen was DIR die Zigarette bringt. Hört sich jetzt erst mal blöd an, aber du musst dich mit der Sucht unbedingt auseinander setzen. Und dir klar werden "das KEINE" Zigarette der WELT irgendetwas an einer Situation (sei sie schön oder noch so schei....)ändert!!! Wenn du dir darüber klar geworden bist, bist du schön einen Schritt weiter. Erst mal" Hut ab" für das bewerkstelligen mit 6.Kindern!!!! Das man da ein Ventil braucht, kann ich sehr gut nachvollziehen. Und ich glaube, das ist auch der springende Punkt. So wie Spassbremse schon sagt, musst du unbedingt den Willen aufbringen, NICHT MEHR RAUCHEN ZU WOLLEN. Ohne Willen geht es nicht. Solange du die Zigarette als VERZICHT betrachtest, und als VENTIL, wird es nichts werden. Das dir die Zigarette Entspannung bringt , ist ein großer Trugschluss! Denn die Zigarette putscht dich auf, setzt dich unter Duck, denn du brauchst ja dann auch bald die nächste... rauchen bedeutet STRESS. du musst den Mechanismuss verstehen lernen! Und warum willst du aufhören??? Aus welchen Gründen? Mache dir mal Gedanken...und versuche diese zu verinnerlichen...

Liebe Grüße

reboot
 
Andi meinte:
Guten morgen. Murmel das versteh ich grad nicht so ganz. Aber danke.

Hallo Andi,
Du hattest das Thema gleich zweimal und mit dem gleichen Einstiegsbeitrag eröffnet. Vielleicht wars Dir gar nicht aufgefallen.
In beiden gab es aber auch schon Antworten.
Deshalb habe ich beide zu einem zusammengeschmolzen, damit es nicht zu Verwirrung kommt.
Wenn man aber zwei Themen zusammenführt, werden die Beiträge chronologisch geordnet, sodass unter Umständen Dialoge auseinandergerissen werden, weil zeitgleich in dem anderen Thema etwas beigetragen wurde.
Das scheint aber nicht der Fall.

Wir Teammitglieder versuchen in solchen Fällen, frühzeitig ordnend einzuwirken, damit die Themen auch später noch lesbar sind, wenn man den Zusammenhang nicht mehr hat.

Liebe Grüße
die Murmel
 
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