Hallo, ich bin Gisi und ich habe aufgehört zu rauchen.
Am 13. November 2016 habe ich irgendwann abends (habe mir die Uhrzeit nicht notiert) meine letzte Zigarette geraucht. Davor hatte ich schon tüchtig reduziert und dann aber gelesen, dass man den Entzug immer wieder verlängert und sich mit "nur mal ein Zug, heute nur drei Kippen" sich das Leben auch nur schwer macht. Also habe ich ab 14. November nicht mehr geraucht. Einfach so? Natürlich nicht. Ich habe gehustet und geschwitzt, geflucht und geschmachtet, Menschen grundlos angemeckert, aber nicht aufgegeben. Nach ein paar Tagen ging es mir dann relativ gut. Und ich fragte mich: Das soll es gewesen sein?
Aber: Das sollte es nicht gewesen sein. Denn auch wenn ich mir heute zwar noch jederzeit vorstellen kann, wieder zu rauchen - ich habe es ja schließlich mehr als 20 Jahre vorher beinahe jeden Tag getan - denke ich viel weniger an Zigaretten, als ich vorher gedacht hatte. Allerdings macht mir die Entgiftung echt zu schaffen. Verstopfungen, Blähungen, Sodbrennen, Rückenschmerzen, Zahnfleischaua - was kommt denn noch alles? Vom Raucherspeck durch Heißhunger mal ganz zu schweigen. Mein Umfeld besteht größtenteils aus Nichtrauchern - was wegen der Rückfallgefahr gut ist, aber die mögen mein Gejammer langsam nicht mehr hören, weil sie mich nicht verstehen.
Deshalb habe ich mich im Forum angemeldet - vielleicht finde ich hier ein paar Leidensgenossen und Menschen, die ich fürs Nichtmehrrauchen loben kann. :gut
Am 13. November 2016 habe ich irgendwann abends (habe mir die Uhrzeit nicht notiert) meine letzte Zigarette geraucht. Davor hatte ich schon tüchtig reduziert und dann aber gelesen, dass man den Entzug immer wieder verlängert und sich mit "nur mal ein Zug, heute nur drei Kippen" sich das Leben auch nur schwer macht. Also habe ich ab 14. November nicht mehr geraucht. Einfach so? Natürlich nicht. Ich habe gehustet und geschwitzt, geflucht und geschmachtet, Menschen grundlos angemeckert, aber nicht aufgegeben. Nach ein paar Tagen ging es mir dann relativ gut. Und ich fragte mich: Das soll es gewesen sein?
Aber: Das sollte es nicht gewesen sein. Denn auch wenn ich mir heute zwar noch jederzeit vorstellen kann, wieder zu rauchen - ich habe es ja schließlich mehr als 20 Jahre vorher beinahe jeden Tag getan - denke ich viel weniger an Zigaretten, als ich vorher gedacht hatte. Allerdings macht mir die Entgiftung echt zu schaffen. Verstopfungen, Blähungen, Sodbrennen, Rückenschmerzen, Zahnfleischaua - was kommt denn noch alles? Vom Raucherspeck durch Heißhunger mal ganz zu schweigen. Mein Umfeld besteht größtenteils aus Nichtrauchern - was wegen der Rückfallgefahr gut ist, aber die mögen mein Gejammer langsam nicht mehr hören, weil sie mich nicht verstehen.
Deshalb habe ich mich im Forum angemeldet - vielleicht finde ich hier ein paar Leidensgenossen und Menschen, die ich fürs Nichtmehrrauchen loben kann. :gut