Hallo liebes Forum,
ich habe vorgestern abend meine letzte Zigarette geraucht.
Merke die Entzugserscheinungen deutlich. Die Durchblutung verbessert sich bereits jetzt, ich fühle mich unkoordiniert und schuselig und habe natürlich Stimmungsschwankungen.
Habe vor dem Rauchstop nicht regelmäßig warme Mahlzeiten zu mir genommen und dies zur Vorbereitung bereits eingeführt.
Ich wusste, dass die Ernährungsumstellung in Verbindung mit dem Rauchstopp sein muss, um langfrisitg durchzuhalten.
Naja, dennoch plagt mich mal wieder dieser Blähbauch und die Gase müssen auch ständig entweichen. Ich hatte dies bereits vor dem Rauchstopp und habe nun doch an irgendeine Intoleranz gedacht. Vielleicht leigt es aber auch an der gesünderen Ernährung.
Naja, das somatische it gerade im Vordergrund. Psychisch ist es eine tolle Motivation sich zu befreien von diesem Stress und Unfrieden. Meinem Sohn zu liebe tue i´ch es auch, aber vor allem um meiner willen.
Ich habe bereuts einmal aufgehört und die neuen psychischen Veränderung in der Wahrnehmung kognitiv intellektuell zu greifen versucht, um mich von der Sucht zu befreien ISt gescheitert. Wenn ich mich hier so durchgelesen habe, dann sind es ganz einfache Motivationen, die so viele von Euch durchgetragen haben,
Diesen Drive im Leben wieer zu spüren
Rückhalt von Menschen zu spüren, die wissen wie es einem grade geht
und stolz und glücklich sein zu dürfen.
Ich will das auch und freue mich auf mein neues, altes Leben
ich habe vorgestern abend meine letzte Zigarette geraucht.
Merke die Entzugserscheinungen deutlich. Die Durchblutung verbessert sich bereits jetzt, ich fühle mich unkoordiniert und schuselig und habe natürlich Stimmungsschwankungen.
Habe vor dem Rauchstop nicht regelmäßig warme Mahlzeiten zu mir genommen und dies zur Vorbereitung bereits eingeführt.
Ich wusste, dass die Ernährungsumstellung in Verbindung mit dem Rauchstopp sein muss, um langfrisitg durchzuhalten.
Naja, dennoch plagt mich mal wieder dieser Blähbauch und die Gase müssen auch ständig entweichen. Ich hatte dies bereits vor dem Rauchstopp und habe nun doch an irgendeine Intoleranz gedacht. Vielleicht leigt es aber auch an der gesünderen Ernährung.
Naja, das somatische it gerade im Vordergrund. Psychisch ist es eine tolle Motivation sich zu befreien von diesem Stress und Unfrieden. Meinem Sohn zu liebe tue i´ch es auch, aber vor allem um meiner willen.
Ich habe bereuts einmal aufgehört und die neuen psychischen Veränderung in der Wahrnehmung kognitiv intellektuell zu greifen versucht, um mich von der Sucht zu befreien ISt gescheitert. Wenn ich mich hier so durchgelesen habe, dann sind es ganz einfache Motivationen, die so viele von Euch durchgetragen haben,
Diesen Drive im Leben wieer zu spüren
Rückhalt von Menschen zu spüren, die wissen wie es einem grade geht
und stolz und glücklich sein zu dürfen.
Ich will das auch und freue mich auf mein neues, altes Leben