Am Ende wird alles gut ...

Unser endlich Nichtraucher-Forum

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Es ist immer schön euch zu lesen, danke für eure Antworten. :blume
Bei mir sind es heute 44 rauchfreie Tage und ehrlich, ich bin so unterschwellig frustriert.
Irgendwie habe ich solange mit dem Rauchen gehadert und dachte, wenn ich es irgendwann wirklich schaffe, damit aufzuhören, wird das ganz fantastisch und unglaublich und großartig ... naja, die Realität ist da doch wesentlich langweiliger als es die Fantasie war. :peinlich
Ich rauch halt nicht, der Rest ist wie immer, die Anfangseuphorie ist verflogen und ich mache, was ich immer mache. Ich versuche, mich auch möglichst wenig mit dem Thema Rauchstop zu befassen, denn gerade die bemerkbar positiven Aspekte des Rauchstops lösen immer wieder Schmachtattacken aus.
Vielleicht ist das auch einfach nur irgendeine Entzugs-Gehirnumstrukturierungs-Phase, ich schau mal weiter, was hinter der Frustrationsphase kommt. :bogenxy

Euch allen einen schönen Abend und lasst es euch gut gehen. :palme
 
Geh es am besten unverkrampft an.
Viele scheitern, weil sich alles ums nicht rauchen dürfen dreht. Böse Falle.
Lebe einfach deinen Alltag, aber mit einem kleinen Unterschied. Ohne den Nerv mit der Qualmerei. :nick
 
Hallo,

genau wie Sans Tabac schon schrieb:

geh es unverkrampft an.

Lenk dich ab.
Z.B. les die Tagebücher hier.
Mir hat es sehr geholfen zu lesen das Andere auch durch dieses Tal gehen mußten.

Und wenn gar nichts mehr gehen sollte.....
....dann hole Dir ein Hilfsmittel.

Kalter Entzug ist nicht jedermanns Sachen.
Wer ihn schafft.......Respekt und Hut ab.

Aber es ist keine Schande den kalten Entzug nicht zu schaffen und sich Hilfsmittel zu besorgen.
Bedenke jedoch , Du hast jetzt schon 44 Tage OHNE Tabak geschafft.

Viel Glück und viel Erfolg
 
Puh. Die Phase kenne ich auch noch. Ich weiß garnicht wann sie bei mir kam. Glaube das war zu einem späteren Zeitpunkt. Das ist eine gemeine Phase. Danach wird es aber auch wieder besser. Glaub es war der übergang in eine neue Phase.
Auch hier heißt es: stur bleiben
 
Hallo,

ich denke diese Phasen kommen und gehen.
Aber sie werden weniger intensiv und die Abstände werden größer.

Ich kenne viele Ex-Raucher, die sagen immer wieder sie haben gerne geraucht und sind trotzdem sooooooo froh nicht mehr zu rauchen.
(Diesen Satz hab ich immer gehasst)

Mittlerweile gibt es Situationen, da bin selbst ich froh nicht mehr zu rauchen .

Also denke ich , erst ist es "langweilig" hart und "kaum zu schaffen"
Aber der Tag kommt , dann wird es : (so wie Du schriebst) : ganz fantastisch und unglaublich und großartig....
und das bleibt dann auch so.
 
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