Moin zusammen.
Ich sitze grade hier und rauche kräftig. Die Schachtel muss schließlich noch leer werden, morgen ists vorbei. Ich spare mir den ganzen Pathos. Lebensverändernde Entscheidgung, größte Hürde ever, Freiheit, Freude, Schaaaalaaalalala, Sie kennen das. Nein, Schluss damit, dem Rauch, dem Pathos, dem ganzen Shiet. Ich hab echt die Schnauze voll davon so ein Trottel zu sein. Ich weiss nichteinmal mehr genau, wieviel ich überhaupt rauche. Das muss man sich mal vorstellen. Irgendwann wurde der Konsum von Filterzigaretten unbezahlbar und ich habe mit dem Drehen angefangen.
Großartig ist das, billiger vorallem, mit dem netten Nebeneffekt, dass man den Überblick über die Menge der gerauchen Zigaretten verliert. Anfangs reichte so ein Päckchen die ganze Woche, dann vier Tage, dann drei. Aktuell nur noch zwei. Und wenn es wiedermal sehr stressig wird mit dem Leben, dem Studium, der Arbeit und allem, dann ist ein Packet auch mal an einem Tag verbrannt.
Na ja, darum dachte ich mir mal, vielleicht solltest du dich mal mit jemandem darüber austauschen, der auch aufhören will. Da werde ich hier wohl richtig sein Ausserdem bin ich semiprofessioneller Aufhörer, wie wohl so ziemlich jeder hier. Mal zwei Wochen, mal drei Tage. Nix is.. reicht jetzt. Also schlote ich mal kräftig weiter bis zum Schlafen. Morgen wird ein malerischer Tag, ihr wisst ja wie das ist. Ihr merkt schon, diesbezüglich ist hier Hass angesagt. HASS! Warum auch nicht? Legitimes menschliches Gefühl.
Also, ihr (Ex)Raucher, erzählt mal: Was habt Ihr am meisten an eurem Rauchen? Oder dem Rauchen an sich? Lasst euch gehen! HASS!
Ich sitze grade hier und rauche kräftig. Die Schachtel muss schließlich noch leer werden, morgen ists vorbei. Ich spare mir den ganzen Pathos. Lebensverändernde Entscheidgung, größte Hürde ever, Freiheit, Freude, Schaaaalaaalalala, Sie kennen das. Nein, Schluss damit, dem Rauch, dem Pathos, dem ganzen Shiet. Ich hab echt die Schnauze voll davon so ein Trottel zu sein. Ich weiss nichteinmal mehr genau, wieviel ich überhaupt rauche. Das muss man sich mal vorstellen. Irgendwann wurde der Konsum von Filterzigaretten unbezahlbar und ich habe mit dem Drehen angefangen.
Großartig ist das, billiger vorallem, mit dem netten Nebeneffekt, dass man den Überblick über die Menge der gerauchen Zigaretten verliert. Anfangs reichte so ein Päckchen die ganze Woche, dann vier Tage, dann drei. Aktuell nur noch zwei. Und wenn es wiedermal sehr stressig wird mit dem Leben, dem Studium, der Arbeit und allem, dann ist ein Packet auch mal an einem Tag verbrannt.
Na ja, darum dachte ich mir mal, vielleicht solltest du dich mal mit jemandem darüber austauschen, der auch aufhören will. Da werde ich hier wohl richtig sein Ausserdem bin ich semiprofessioneller Aufhörer, wie wohl so ziemlich jeder hier. Mal zwei Wochen, mal drei Tage. Nix is.. reicht jetzt. Also schlote ich mal kräftig weiter bis zum Schlafen. Morgen wird ein malerischer Tag, ihr wisst ja wie das ist. Ihr merkt schon, diesbezüglich ist hier Hass angesagt. HASS! Warum auch nicht? Legitimes menschliches Gefühl.
Also, ihr (Ex)Raucher, erzählt mal: Was habt Ihr am meisten an eurem Rauchen? Oder dem Rauchen an sich? Lasst euch gehen! HASS!