A
Anonymous
Hallo Zusammen,
ich habe Ende des vergangenen Jahres aufgehört. Eigentlich wollte ich da noch gar nicht, weil ich schlichtweg voller Ängste war.
Zum einen die Angst zuzunehmen. Da ich immer schlank gewesen bin und das, gerade als Frau, auch bleiben will, und zum Anderen, weil
ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich nach 20 Jahren "Schwarzer Krauser" von heute auf morgen aufhören kann.
Eine Freundin von mir und ich haben dann am 30.12. einen Nichtraucher-Kurs (5 Stunden am Stück) auf DVD angesehen.
Danach habe ich einfach aufgehört.
Der Schlüsselreiz war einfach nur der Hinweis, dass das Aufhören eine Entscheidung ist.
Da ich sehr entscheidungsfreudig bin, habe ich mir gedacht, naja, das kann ich auf jeden Fall.
Nun sind schon über 2 Monate vergangen und ich bin noch immer rauchfrei, weil ich gerne zu meinen Entscheidungen stehe.
Meine Mitmenschen (die meisten Freunde sind Raucher) dürfen weiterhin rauchen, was das Zeug hält. Ich möchte einfach nicht mehr.
Da ich viel Sport treibe, habe ich nicht wahnsinnig viel zugenommen. Aber wenn, wäre mir das nun auch egal, weil
ich meinen Partner einfach nicht mehr einräuchern möchte - am besten noch mit einem "Ich liebe Dich" auf den Lippen.
Meine Ängste waren völlig unnötig - es ist wirklich nur eine Entscheidung. Pflaster und Co. find ich doof. Die braucht kein Mensch,
zumal ich sowieso davon ausgehe, dass Nikotinersatzprodukte ebenfalls von der Zigarettenindustrie hergestellt werden, um die Leute bei
der "Fluppe" zu halten.
Ich entscheide mich jeden Tag aufs Neue, dass ich nicht mehr rauchen möchte. Ich rieche besser, meine Haut ist viel schöner und wenn ich 10 km laufe,
habe ich keinen Druck mehr auf der Brust. Ich wünsche allen, die aufgehört haben, den Durchhaltewillen, und denen, die es Vorhaben möchte ich gerne die Angst nehmen.
Der Entzug war echt nicht schlimm - und glauben Sie mir, ich habe meine Raucherei immer vehemment verteidigt - von wegen Selbstbestimmheit (gerade als Frau) und Genuss.
Nur Mut es lohnt sich!! Übrigens: ich bin 38 Jahre alt und lebe in NRW.
Um die unangebrachte Zigarettenwerbung in diesem Zusammenhang zu benutzen: Don´t be a Mabe
ich habe Ende des vergangenen Jahres aufgehört. Eigentlich wollte ich da noch gar nicht, weil ich schlichtweg voller Ängste war.
Zum einen die Angst zuzunehmen. Da ich immer schlank gewesen bin und das, gerade als Frau, auch bleiben will, und zum Anderen, weil
ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich nach 20 Jahren "Schwarzer Krauser" von heute auf morgen aufhören kann.
Eine Freundin von mir und ich haben dann am 30.12. einen Nichtraucher-Kurs (5 Stunden am Stück) auf DVD angesehen.
Danach habe ich einfach aufgehört.
Der Schlüsselreiz war einfach nur der Hinweis, dass das Aufhören eine Entscheidung ist.
Da ich sehr entscheidungsfreudig bin, habe ich mir gedacht, naja, das kann ich auf jeden Fall.
Nun sind schon über 2 Monate vergangen und ich bin noch immer rauchfrei, weil ich gerne zu meinen Entscheidungen stehe.
Meine Mitmenschen (die meisten Freunde sind Raucher) dürfen weiterhin rauchen, was das Zeug hält. Ich möchte einfach nicht mehr.
Da ich viel Sport treibe, habe ich nicht wahnsinnig viel zugenommen. Aber wenn, wäre mir das nun auch egal, weil
ich meinen Partner einfach nicht mehr einräuchern möchte - am besten noch mit einem "Ich liebe Dich" auf den Lippen.
Meine Ängste waren völlig unnötig - es ist wirklich nur eine Entscheidung. Pflaster und Co. find ich doof. Die braucht kein Mensch,
zumal ich sowieso davon ausgehe, dass Nikotinersatzprodukte ebenfalls von der Zigarettenindustrie hergestellt werden, um die Leute bei
der "Fluppe" zu halten.
Ich entscheide mich jeden Tag aufs Neue, dass ich nicht mehr rauchen möchte. Ich rieche besser, meine Haut ist viel schöner und wenn ich 10 km laufe,
habe ich keinen Druck mehr auf der Brust. Ich wünsche allen, die aufgehört haben, den Durchhaltewillen, und denen, die es Vorhaben möchte ich gerne die Angst nehmen.
Der Entzug war echt nicht schlimm - und glauben Sie mir, ich habe meine Raucherei immer vehemment verteidigt - von wegen Selbstbestimmheit (gerade als Frau) und Genuss.
Nur Mut es lohnt sich!! Übrigens: ich bin 38 Jahre alt und lebe in NRW.
Um die unangebrachte Zigarettenwerbung in diesem Zusammenhang zu benutzen: Don´t be a Mabe