Hallo,
mein Name ist Silke bin 32 Jahre "alt" und habe einen 5 jährigen Sohn. Rauchen tu ich mit vielen Unterbrechungen seit meiner Jugend. Habe es schon oft versucht und auch öfters Monate lang als Nichtraucher gelebt, ohne Schmacht usw. Auch in der Schwangerschaft damals konnte ich ohne Probleme und irgendwelchen Entzugserscheinungen aufhören. Es war als hätt ich nie geraucht. Bin leider dann doch nach Monaten wieder in die Falle getappt und jedes mal frage ich mich was ich falsch gemacht habe.
Auch jetzt habe ich wieder die Nase voll von den Kippen.
Das zunehmen ist nicht wirklich mein Problem. Was mich interessiert ist wie ich meinen Freund unterstützen kann. Er möchte auch gerne aufhören hat aber nicht wirklich den Anreiz dafür. Wenn ich "mal wieder" aufhöre kommen aber nur Vorwürfe das ich ihn ja nicht unterstützen würde. Ist ja eigentlich ein Hilfeschrei, aber wie helfen? Mit Reden kann man gut das gegenteil erreichen. Allen Carr will er nicht lesen, ich finde diese beiden Bücher gut. Er ist nicht so der Freund vom Lesen.
Das ist eigentlich auch der Grund das ich den "Tag X" immer verschiebe, weil ich dann das Gefühl habe das ich ihn hintergehe es ohne ihn durchzuziehen. Wir haben es auch schon mal versucht zusammen durchzuziehen hat allerdings nur paar Tage geklappt. Ich wüsste nicht wie ich ihn moralisch unterstützen könnte, ich verstehe ja die "Anzeichen" des Nikotinentzugs, die innere Unruhe, das andauernde Hungergefühl usw. aber er kommt damit gar nicht klar.
Ich werde ihn wohl ein paar Texte zum lesen geben und mal sehen wie er es sieht. Vllt. macht es auch "Klick" bei ihm.
Ich danke erstmal fürs zuhören, ist bestimmt etwas wirr geschrieben aber mir geht da grad so viel durch den Kopf.
LG Silke
mein Name ist Silke bin 32 Jahre "alt" und habe einen 5 jährigen Sohn. Rauchen tu ich mit vielen Unterbrechungen seit meiner Jugend. Habe es schon oft versucht und auch öfters Monate lang als Nichtraucher gelebt, ohne Schmacht usw. Auch in der Schwangerschaft damals konnte ich ohne Probleme und irgendwelchen Entzugserscheinungen aufhören. Es war als hätt ich nie geraucht. Bin leider dann doch nach Monaten wieder in die Falle getappt und jedes mal frage ich mich was ich falsch gemacht habe.
Auch jetzt habe ich wieder die Nase voll von den Kippen.
Das zunehmen ist nicht wirklich mein Problem. Was mich interessiert ist wie ich meinen Freund unterstützen kann. Er möchte auch gerne aufhören hat aber nicht wirklich den Anreiz dafür. Wenn ich "mal wieder" aufhöre kommen aber nur Vorwürfe das ich ihn ja nicht unterstützen würde. Ist ja eigentlich ein Hilfeschrei, aber wie helfen? Mit Reden kann man gut das gegenteil erreichen. Allen Carr will er nicht lesen, ich finde diese beiden Bücher gut. Er ist nicht so der Freund vom Lesen.
Das ist eigentlich auch der Grund das ich den "Tag X" immer verschiebe, weil ich dann das Gefühl habe das ich ihn hintergehe es ohne ihn durchzuziehen. Wir haben es auch schon mal versucht zusammen durchzuziehen hat allerdings nur paar Tage geklappt. Ich wüsste nicht wie ich ihn moralisch unterstützen könnte, ich verstehe ja die "Anzeichen" des Nikotinentzugs, die innere Unruhe, das andauernde Hungergefühl usw. aber er kommt damit gar nicht klar.
Ich werde ihn wohl ein paar Texte zum lesen geben und mal sehen wie er es sieht. Vllt. macht es auch "Klick" bei ihm.
Ich danke erstmal fürs zuhören, ist bestimmt etwas wirr geschrieben aber mir geht da grad so viel durch den Kopf.
LG Silke