A
Anonymous
Hallo liebes Forum,
die Glückwunschmeldung auf der Startseite an die Erfolgreichen hat mir wohl letztendlich den Mut gegeben hier zu Schreiben Herzlichen Glückwunsch an die Erfolgreichen.
Ich freue wieder unter Gleichgesinnten zu sein auch wenn ich diesmal erst ganz am Anfang stehe.
2005 nach einem überstandenen Nervenzusammenbruch (zuviele Schicksaleschläge) war mein erstes Commitment mit mir Selbst "Ich hört auf zu Rauchen" und in Windeseile hatte ich mein Leben wieder im Griff, denn Niemand kann auf die Idee mich als Hilfebedürftig aufgrund des Krankenhausaufhalts zu stigmatisieren, denn ich hatte von einem Moment auf den anderen mein größtes Laster abgelegt.
Eingeschränkt hab ich keineswegs gefühlt, ich wußte zwar, dass wird alles ein harter Kampf bleiben wird, bis wieder da wo ich vorher war. Aufgrund der Medikament wog innerhalb eines halben Jahres 30kg mehr - deswegen begann ich wieder Sport zu treiben. Jeden Tag, denn plötzlich was ich zudem in der Risikogruppe für Diabetes.
Das Arbeitsamt bot mir eine Umschulung, da mir sämtliche Finanzierungsmöglichkeiten für ein neues Studium welches man mir an meiner alten Hochschule nahegelegt weggebrochen waren. Der ganze Reha-prozeß dauerte und trieb Sport zog andere auf die Lifestyle "Kein Rauchen, kein Alkohol, Sport" Lernte Spanisch, begann ein Hörspielprojekt für Kinder"
Bei der Berufsfindung entschied ich, wenn ich mit mehr vor eine Kamera kann, dann wenigstens noch dahinter.
Dann tat ich dort, dass warum ich letztlich endlich warum ich letztlich mein erstes Studium for good aufgegeben müßte. Ich stand auf und stellte vor jemanden der bildlich gesprochen um Hilfe schrie und deswegen getreten wurde und verteidigte Ihn.
Die Konsequenz war ein Schreiben an das Arbeitsamt dass mir einen Kurs zur Verbesserung meines Sozialverhalten auferlegte auf den ich wieder warten mußte. Derweilen schrieb ich jetzt zusätzlich in Foren wie diesem und leiste noch zwei Praktika mit vorbildlichen Arbeitszeugnissen.
Aus einem halben Jahr wurde der Kurs auf ein ganzes verlängert und irgendwann zerbrach ich an den Demütigungen ["Nicht den Dreck unter meinen Fingernagel sind Sie wert"], Geschrei und versagen meiner Gesetzlich verbrieften Rechte, als ich darüber mit jemanden sprach und nichts als Mitleid und Bedauern erntete verlor auch den letzten Mut begann von einem Moment auf den anderen wieder zu Rauchen und zu saufen wie noch nie im meinem Leben tat. Ließ alles weiter mich ergehen nur wechselt den Berufswunsch, denn auch dieser Traum war zerstörrt - ich begann ein neues soziales Enagement und kämpfte mich in meinem neuen Beruf nach vorne auch wenn ständig durch Albträume am Tag und in der Nacht riß.
Bei einer Weiterbildung wurde mir klar "Nein, mein Weg vorher war der richtig" - ich war der einzige Raucher dort und hörte heimlich wieder auf zu Rauchen um in ein paar Wochen sagen zu können "Leute, Ihr seit fantastisch und nur deswegen rauche jetzt schon 8 Wochen nicht, Danke"
Eine Vermißten-Meldung von einem Menschen den aus diesem Kurs für besseres Sozialverhalten kannte lag in meinem Postfach ich schreib und teilte diese Meldung wo ich nur könnte dafür beschimpfte man mich sogar , aber auch dass war mir egal bis es einer aus dieser Einrichtung tat. Mein Bekannter nahm sich das Leben.
Und wie oft im vergangen Jahr bin gerade aufgewacht, sehe wie Leben wieder Schutt und Asche liegt. Das Schlimmste daran ist dass mir eine einst geliebten Laster, da sie in meinen früheren Leben, zu einem Spiel von Stärke und Schwäche dienten zu einer massiven Sucht geworden von der ich weiß diesmal liege ich verdammt am Boden.
Deshalb freue ich mich hier zu sein und bin für jedes bißchen geteilte Stärke dankbar
die Glückwunschmeldung auf der Startseite an die Erfolgreichen hat mir wohl letztendlich den Mut gegeben hier zu Schreiben Herzlichen Glückwunsch an die Erfolgreichen.
Ich freue wieder unter Gleichgesinnten zu sein auch wenn ich diesmal erst ganz am Anfang stehe.
2005 nach einem überstandenen Nervenzusammenbruch (zuviele Schicksaleschläge) war mein erstes Commitment mit mir Selbst "Ich hört auf zu Rauchen" und in Windeseile hatte ich mein Leben wieder im Griff, denn Niemand kann auf die Idee mich als Hilfebedürftig aufgrund des Krankenhausaufhalts zu stigmatisieren, denn ich hatte von einem Moment auf den anderen mein größtes Laster abgelegt.
Eingeschränkt hab ich keineswegs gefühlt, ich wußte zwar, dass wird alles ein harter Kampf bleiben wird, bis wieder da wo ich vorher war. Aufgrund der Medikament wog innerhalb eines halben Jahres 30kg mehr - deswegen begann ich wieder Sport zu treiben. Jeden Tag, denn plötzlich was ich zudem in der Risikogruppe für Diabetes.
Das Arbeitsamt bot mir eine Umschulung, da mir sämtliche Finanzierungsmöglichkeiten für ein neues Studium welches man mir an meiner alten Hochschule nahegelegt weggebrochen waren. Der ganze Reha-prozeß dauerte und trieb Sport zog andere auf die Lifestyle "Kein Rauchen, kein Alkohol, Sport" Lernte Spanisch, begann ein Hörspielprojekt für Kinder"
Bei der Berufsfindung entschied ich, wenn ich mit mehr vor eine Kamera kann, dann wenigstens noch dahinter.
Dann tat ich dort, dass warum ich letztlich endlich warum ich letztlich mein erstes Studium for good aufgegeben müßte. Ich stand auf und stellte vor jemanden der bildlich gesprochen um Hilfe schrie und deswegen getreten wurde und verteidigte Ihn.
Die Konsequenz war ein Schreiben an das Arbeitsamt dass mir einen Kurs zur Verbesserung meines Sozialverhalten auferlegte auf den ich wieder warten mußte. Derweilen schrieb ich jetzt zusätzlich in Foren wie diesem und leiste noch zwei Praktika mit vorbildlichen Arbeitszeugnissen.
Aus einem halben Jahr wurde der Kurs auf ein ganzes verlängert und irgendwann zerbrach ich an den Demütigungen ["Nicht den Dreck unter meinen Fingernagel sind Sie wert"], Geschrei und versagen meiner Gesetzlich verbrieften Rechte, als ich darüber mit jemanden sprach und nichts als Mitleid und Bedauern erntete verlor auch den letzten Mut begann von einem Moment auf den anderen wieder zu Rauchen und zu saufen wie noch nie im meinem Leben tat. Ließ alles weiter mich ergehen nur wechselt den Berufswunsch, denn auch dieser Traum war zerstörrt - ich begann ein neues soziales Enagement und kämpfte mich in meinem neuen Beruf nach vorne auch wenn ständig durch Albträume am Tag und in der Nacht riß.
Bei einer Weiterbildung wurde mir klar "Nein, mein Weg vorher war der richtig" - ich war der einzige Raucher dort und hörte heimlich wieder auf zu Rauchen um in ein paar Wochen sagen zu können "Leute, Ihr seit fantastisch und nur deswegen rauche jetzt schon 8 Wochen nicht, Danke"
Eine Vermißten-Meldung von einem Menschen den aus diesem Kurs für besseres Sozialverhalten kannte lag in meinem Postfach ich schreib und teilte diese Meldung wo ich nur könnte dafür beschimpfte man mich sogar , aber auch dass war mir egal bis es einer aus dieser Einrichtung tat. Mein Bekannter nahm sich das Leben.
Und wie oft im vergangen Jahr bin gerade aufgewacht, sehe wie Leben wieder Schutt und Asche liegt. Das Schlimmste daran ist dass mir eine einst geliebten Laster, da sie in meinen früheren Leben, zu einem Spiel von Stärke und Schwäche dienten zu einer massiven Sucht geworden von der ich weiß diesmal liege ich verdammt am Boden.
Deshalb freue ich mich hier zu sein und bin für jedes bißchen geteilte Stärke dankbar