Mach ich's, mach ich's nicht... ich mach das!

Unser endlich Nichtraucher-Forum

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Weil es schneller geht die Antwort an beide Mickie und soi

Lieben Dank für eure Nachrichten. Das Thema Nichtmehrrauchen hat mich letzte Nacht noch ziemlich beschäftigt.

Soi, ich habe auch Deine Nachricht an mich in Deinem TB gelesen. Werde hier antworten und nicht Dein TB mit meinen Sorgen zumüllen.
Du hast schon Recht die Angst ist nur so groß wie ich sie zulasse zu sein. Und ja es stimmt ich muss gar nichts außer Sterben. Ich WILL oder MÖCHTE klingt nicht so straff wie das bestimmende MUSS. Ich reagiere meist auf MUSS recht angespannt. So nach dem Motto: ich muss gar nichts! Autoritätsproblem?? :)
Wahrscheinlich ist es für mich auch besser nicht diese Endgültigkeit mir vor Augen zu führen, sondern wirklich in klitzekleinen Schrittchen anzufangen. Tippeln ist besser als stehen bleiben. Das soll nicht heißen, dass ich das Rauchen mit Reduzierung aufgebe. Das bringt bei mir nix. Das ist Entzug auf Raten und sicher noch schwieriger. Immer nach der nächsten zu lechzen.
Das Buch kenne ich nicht. Danke für den Tip. Generell halte ich nichts von Nichtraucher-Büchern. Gut, ich kenne auch nur das von Allen Car (Schreibweise wahrscheinlich jetzt falsch). Dieses hat mich überhaupt nicht angesprochen, habe es nicht zu Ende gelesen. Mir gefiel die Art und Weise nicht, teilweise wie ein Guru. Kann es Grad nicht besser beschreiben.

Mickie, das Glas gefüllt mit Wasser habe ich angesetzt. Werde es heut noch füllen und dann morgen... we will see. Jede Zigarette die ich heute geraucht habe war irgendwie anders. Kann es noch nicht beschreiben. Genossen habe ich sie nicht wirklich.
Eure Unterstützung hilft ungemein.
Heute Abend bin ich mit Kind allein (Mann ist feiern - hat er sich verdient). Und wenn Kind dann im Bett ist beginnt meine Zeit. Bin heute eher nachdenklich, nicht traurig oder ängstlich eher aufgeräumter.

Bis später
bluetenregen
 
hier Soi, :victory

hallo ,liebe Bluetenregen

also, wir scheinen eine gemeinsame Wellenlänge zu haben, jedenfalls was den Autor Allen Carr anbelangt, ich konnte mit diesem Buch auch nichts anfangen, obwohl es sehr viele loben, teuer genug sind jedenfalls seine Seminare noch heute und noch heute schwören sehr viele auf Allan Carr, ich jedenfalls gehöre nicht dazu.

Liebe Bluetenregen, ich habe auch nicht viel davon gehalten Bücher zu lesen, was das Nichtrauchen anbelangte.Hier revidiere ich meine Meinung sehr, ich bin inzwischen davon überzeugt, je mehr man sich vorher informiert, liest über das Nichtrauchen sich kundigt macht, was geht, desto besser ist man gerüstet wenn man aufhören will und die Angst rückt auch im Hintergrund,da man viel zu sehr beschäftigt ist, es einfach selbst auszuprobieren wie weit man selbst in der Lage ist,es tatsächlich zu schaffen.

Ich habe es so gemacht, hier im Forum wurde mir empfohlen das ,in 90 min . rauchfrei Video, bei youtube von Dr. Stefan Frädrich anzuzuschauen, ich hatte es aber bereits schon vorher mir angeschaut, kann ich dir auch nur empfehlen, was ich damit sagen möchte, ist das man sich mehrere Quellen suchen kann um gut gerüstet zu sein.
Alle meine Fehlversuche basierten auf , nicht gut vorbereitet gewesen zu sein, doch diesmal wollte ich es anders machen und nur mit meiner guten Vorbereitung, sprich das Buch lesen, sprich bei you tube , mir unter anderem dieses wirklich gut gemachte Video, in 90 Min. Nichtraucher anzuschauen, hatte ich eine ganz andere Grundlage als vorher, wo
ich jedesmal nur versagen konnte.
Man geht auch nicht ohne Vorbereitung und ohne Vorkenntnisse in eine Situation, die man vorher überhaupt nicht kannte, so sehe ich das jedenfalls im nach hinein.Ich dachte ich höre auf und alles geht wie von selbst.Das war nicht der Fall, nach meinem
1000 Versuch, habe ich alles anders gemacht und nur damit konnte ich auch Erfolg haben, weil ich gut vorbereitet war.

Ich denke den Rest kannst du dir selbst beantworten und ob du das auch so siehst wird sich zeigen, doch ich werde darüber in meinem Tagebuch schreiben, das sollten auch andere wissen, das die Vorbereitung auf das Nichtmehrrauchen eine große Rolle beim Scheitern oder Nicht-mehr scheitern spielt, ich kann auch hier nur über meine eigene Erfahrung reden und bei mir war es so und ich finde es auch sehr einleuchtend, das eine Vorbereitung der halbe Sieg ist, egal was man gerade für ein Problem vor sich hat, sich vorher damit beschäftigen und informieren
hilft immer.

Das jedenfalls habe ich daraus gelernt, liebe Bluetenregen, ich hätte mir manches ersparen können, wenn ich es von Anfang an so gemacht hätte, mich gut vorher vorbereiten, du hast jetzt diese Chance, nutzte sie, ich habe halt 1000
Versuche gebraucht, aber ich habe nicht aufgegeben und freue mich wenn ich anderen wenigstens jetzt helfen kann, damit sie nicht so oft scheitern wie ich gescheitert bin.
Ist der Anfang einmal gemacht, dann geht es auch weiter und immer weiter, wie du ja bei mir selbst siehst.


bis später

LG Soi :victory
 
Blütenregen,

Auch von mir noch herzliches Willkommen hier im Forum!
:wk2

Du bist ja schon mittendrin, wie ich das so lese. Ich würde gerne mal einen Gedanken hier lassen: Wie ich das so lese, ist das Einzige, was Du derzeit MUSST, rauchen. Alles andere WILLST Du, aber Du weißt noch nicht, wie Du es gebacken kriegst. Aber diese verdammte Sucht zwingt Dich immer wieder das zu tun, was Du eh nicht WILLST. Gut, richtig gut, fand ich, daß Du gleich wieder hier warst und gleich wieder weiter rüttelst an dem Wunsch, Deinen Alltag wieder selber zu gestalten, und nicht mehr einzuteilen, wann und wo Du die nächste Zigarette rauchen musst.
Ach, und das mit dem Steinigen haben wir hier aufgegeben, der Userschwund wurde zu groß. :zahn
Für mich ist nicht die Frage, ob Du es schaffst, sondern nur wann. Du setzt Dich sehr intensiv damit auseinander, und hier sind so viel verschiedene Leute mit so vielen verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen, irgendjemand hier gibt Dir schon das entscheidende Stichwort, daß Dich dann auf den Weg bringt.
Die Endgültigkeit der Entscheidung begreift man zumeist erst nach Wochen des Durchhaltens. Bei mir und einigen anderen waren es vier Wochen, als so dieser erste kleine Verdacht aufkam...das könnte ja vielleicht doch was für länger sein...?
Diese Methode der kleinen Schritte, von Tag zu Tag zu hechten, mit zusammengezwickten ... Bäckchen, das funktioniert sehr gut:
Es geht nur um heute, um jetzt. Heute rauchen wir erst mal keine mehr, über morgen reden wir später.

Und noch eins: Wenn Du Deine Utensilien nicht wegschmeißen magst, das ist eh ok. Aber, bitte bitte räum sie von ihren Stammplätzen weg. Dieser Automatikgriff, der ist ein echtes Luder. Und ich habs erst geglaubt, als ich plötzlich ins Leere gegriffen hatte!

Alles Liebe,
Robert
 
Hallo Soi,
ja das Video von Fädrich kenne ich. Das habe ich mir auch schon einige Male angeschaut bei Yout***.
Du hast in dem Punkt Recht, dass eine gute Vorbereitung den Weg ebnen kann. Wie diese aussieht ist sehr individuell. Jeder Mensch ist ja Gott sei Dank auch anders. Das habe ich hier vor allem beim Lesen mitbekommen. Jeder hat sich anders vorbereitet und jeder erlebt den Rauchstop, die ersten Tage anders. Jeder geht damit anders um. Manche schaffen es sofort und rennenit Dauergrinsen rum oder staunen oder warten verblüfft auf den Entzug. Andere wiederum bereiten sich ebenfalls für sich gut vor, leiden dennoch, sind griesgrämig oder gereizt oder traurig oder stellen alles infrage. Wieder andere gehen einfach los, lenken sich ab und geben dem Thema keinen Raum. Es gibt unwahrscheinlich viele Facetten. Das habe ich die letzten Tage erkannt. Fakt ist, diese kommen jedoch erst NACH der letzten Zigarette und nicht davor - soviel zum Thema Angst.
Deine Gedankenschupser sind gut, auch wenn ich sie wahrscheinlich nicht so treffend formulieren kann.

Sei lieb gegrüßt
von bluetenregen
 
Hallo Robert,
auch Dir danke für die Willkommensgrüße.
Du hast es ziemlich klar auf den Punkt gebracht ... Ich MUSS rauchen. Noch vor paar Wochen hätte ich ganz in Abwehrstellung gesagt: "So'n Quatsch. Müssen tue ich gar nichts!" Und genau da ist der Knoten in den Gehirnwindungen. Hast mich gut mit der Nase draufgestossen.
Die Einsicht ist für mich ein weiterer Schritt.

bluetenregen
 
Liebes Tagebuch,
mein Kopf ist voll von Gedanken. Vorbereitung was ist das? Kann ich mich so vorbereiten wie damals in grauer Vorzeit für meine Examensprüfung? Reicht es wie beim Bewerbungsgespräch ich intensiv mit dem neuen Arbeitgeber auseinander zu setzen? Ist es wie der damalige Geburtsvorbereitungskurs eher ne nette Plauderrunde von dickbäuchigen Frauen, die sich verliebt über den Bauch streichen und sagen wie viel Angst sie haben?
Ich habe in der letzten Zeit viel über das Thema nachgedacht. Auch eine Art Vorbereitung. Wieso stolpere ich beim Nichehrrauchen? So ganz genau kann ich es noch nicht benennen. Sehr viel ist die Angst vor der Endgültigkeit. Nie wieder! - das hört sich so wahnsinnig groß an.
Also kleine Tippelschritte sind für mich besser.
Alles verbannen. Jaein. Die angefangene Schachtel bleibt hier. Ich Doofie habe mir gestern auf Reserve eine neue Packung gezogen ... Die Falschen - Zigarillos! Oh NEIN! War mein erster Gedanke. So what denke ich jetzt. Wer weiß wofür es gut ist. Ich hasse Zigarillos. Also keine Rücklagen. Von meinen Zigaretten habe ich eine übrig. Die behalte ich. Das ist die eine Zigarette, die ich nicht rauchen will. Die die ich schiebe auf "nicht jetzt". Nach dem Motto ich WILL genau jetzt nicht.
Balkonaschenbecher ist entsorgt. Das stinkende Wasserglas ist angesetzt. Sonstige Tabakreste sind nicht existent.

Die nächsten Tage sind verplant. Nicht zugestopft mit Sonderprogramm, aber hoffentlich so gedacht, dass es mir und meiner Umgebung leichter fällt (so der Plan! Aber nix ist beständiger als die Änderung).

Ich bleibe am Ball.
bluetenregen
 
Hallo bluetenregen, :blume

ich schreibe Dir jetzt mal ganz frech meine eigenen Gedanken, die ich mir beim Entzug gemacht habe, in Dein Tagebuch. Vielleicht hilft's, ansonsten störts Dich hoffentlich nicht zu sehr.
Ich habe bei/in mir irgendwann 2 Welten entdeckt. Den Kopf, den ich steuern kann und den Körper, der zu gehorchen hatte. Mit zunehmendem Alter entdeckte ich, dass der Körper, was Gesundheit und Lebenserwartung angeht, viel wichtiger ist als der Kopf. Und ab einem gewissen Punkt habe ich dann quasi dem Kopf das Recht entzogen, zu bestimmen, dass der Körper zugeraucht wird. Die körperlichen Entzugserscheinungen waren bei mir zum Glück vernachlässigbar. Gelitten hat eigentlich nur der Kopf. Aber der Körper war mir halt ab dem Moment wichtiger und der Kopf musste durch das Leiden durch.
Hört sich alles abstrakt an und ist schwer zu erklären, aber die Botschaft soll einfach sein, dass irgendwann der Körper mal dran sein sollte weil er es verdient hat, und der Kopf zurückstecken muss.
Und wenn man das konsequent so sieht, begreift der Kopf das auch irgendwann. Zumindest bis jetzt :)

Ich freue mich immer, Dich zu lesen, weil Du Dich mit dem Thema wunderbar auseinandersetzt.

Sei lieb gegrüßt
Michael

:gut
 
Hallo Michael,
Kopf und Körper getrennt betrachten... Das klingt plausibel. Ja ich sollte mehr auf den Körper hören und den Kopf mal in Null bringen. Es gab bereits solche Situationen bei mir. Und Tatsache die haben geklappt, sogar wunderbar. Mein Kopf hat später realisiert was war. Und das war goldrichtig.

Gott sei Dank habe ich noch keine spürbaren körperlichen Gebrechen vom Rauchen. Soweit muss es aber auch nicht kommen.
Den Ansatz werde ich mir merken. Kann ja auf die Eitelkeit zurück greifen. Bessere Haut, weniger Geld für Kosmetik (oje wohne zu lange im Schwabenland).

Grüße
bluetenregen
 
hallo Bluetenregen, :sunflower

"Was man zu verstehen gelernt hat, :blueh
fürchtet man nicht mehr"

Marie Curie

dieser Spruch ist aus dem Buch , Ich rauche gerne....und hör jetzt auf! von Andreas Jopp, was in seiner Einleitung geschrieben steht.
Liebe Bluetenregen, er spricht genau das an, was man fürchtet muss man verstehen lernen und dann hat man auch keine
Angst davor und das ist das was ich meine, mit sich gut vorbereiten , sprich verstehen lernen,und lernen heißt sich mit der Materie in diesem Fall Rauchen, richtig auseinander zusetzten um zu begreifen, wie sinnlos rauchen wirklich ist.

ich teile übrigens sehr deine Meinung, das das der erste Schritt erstmal ist , nicht mehr zu rauchen, dann folgt der zweite Schritt weiterhin standhaft zu bleiben.

Aber auch hier bin ich der Meinung, das die gute Vorbereitung im ersten Schritt, den zweiten Schritt standhaft zu bleiben, erheblich erleichert , und man nicht so schnell wieder rückfällig wird.

Ich leide sehr , auch nach nun 39 Tagen , die Gefühle spielen verrückt und dennoch gehört das alles dazu, das wichtigste ist den Anfang zu schaffen, alles andere ergibt sich, da reagiert jeder auf seine Weise und hier ist das Forum sehr hilfreich, immer ist einer da , der einem weiter hilft, auch wenn man fällt, hier wirst du immer wieder aufgefangen, weil jeder den anderen versteht, wir sitzen alle in einem Boot.


wünsche dir viel Kraft und Energie :eva_rob

denk an dich :knuddel

LG

Soi :victory
 
Hallo Blütenregen :blueh

ich habe das Buch von Andreas Jopp auch gelesen und was mich besonders beeindruckt hat, waren die Grafiken,
wo man folgendes sehen konnte:
Als Raucher fühlt man sich die meiste Zeit schlechter und erst wenn man wieder eine Zigarette geraucht hat, kommt man ungefähr
in die Nähe des Wohlfühlens, das ein Nichtraucher dauernd hat. Mit der Zeit schafft man als Raucher nicht mal mehr dieses Wohlfühlen.
Ausserdem ist das Streßempfinden bei Rauchern viel höher.

Mir hat das Lesen sehr viel gebracht und letztendlich zum Entschluß mit dem Rauchen aufzuhören geführt.
Das Buch von Allen Carr hat mir aber auch viel geholfen.

Ich wünsche Dir ebenfalls viel Kraft und Erfolg. :daumendrueck :rose
 
:blueh1

Haha ich habe die Smilies geknackt - geht doch! :)

So, ein neuer Tag hat begonnen. Ich sitze ein wenig verschlafen im Büro. Habe nach den vielen Empfehlungen mir gestern noch das Buch von Andreas Jopp auf mein Handy geladen und angefangen zu lesen. Ja ja lasse mich schnell beeinflußen :). Spricht mich an. Vielleicht sollte ich heute allerdings mal eher anfangen mit Lesen :coffe

Auf Arbeit bin ich heute morgen erstmal wie immer in die Raucherecke gegangen. Häh? Macht der Gewohnheit? Ohne Wehmut umgedreht und hoch ins Büro, erstmal Kaffee ziehen. Mir geht es gut. Der Tag kann weiter gehen.
Die Angst ist nicht störend da.

bluetenregen
 
Hallo Blütenregen,

einfach nur klasse, Dein Beitrag heute Morgen! :rose

übrigens:
"Ohne die Angst gäbe es keine Helden!" :blueh
(Franz Friedrich Kovacs)

Ich wünsche dir einen guten, erfolgreichen Tag! :sunxy
 
guten Morgen , Bluetenregen , :gm2


wie geil ist das denn! du machst jetzt aber Nägel mit Köpfen wie man hier so schön sagt, finde ich ja so was von gut wie du das alles auf einmal anpackst. Wer dich beeinflusst spielt keine Rolle mehr, hauptsache es hat dich gepackt, etwas zu
tun was dich stört, würde dich dein Rauchen nicht stören, hättest du auch nichts unternommen, sprich du wärest erst gar nicht hier im Forum gelandet.
Nun bist du aber hier bei uns, du kannst uns jederzeit ausschalten, wenn du wolltest, tust es aber nicht,also willst
du uns auch aushalten und somit auch dich aushalten, was gar nicht so einfach ist, sich selbst auszuhalten, vorallem bei unser Vorhaben nicht mehr rauchen zu wollen.


In diesem Sinne mach weiter so, du bist schon auf einem sehr guten Weg unterwegs

ich freue mich für dich


lieben gruss :eva_rob

Soi :victory

einen schönen Tag noch
und hier viel Sonne für dich :sonnefd
 
Hi Bluetenregen,

mir haben in den ersten Tagen auch die CDs von Joop geholfen. Habe ich abends immer gehört.
Mach weiter so.
LG, Eckhard :zaehne
 
Hallo bluetenregen,
find ich schön, dass du gleich wieder durchgestartet bist, für dich und deine Familie daneben.
wünsche dir viel Entschlossenheit und wenig schmacht.

alles gute weiter!
Lelle
 
:sehzu Jetzt Leck mich doch am Socken! :sehzu
Gerade könnte ich fluchen wie ein Kesselflicker. Da ärgert was gewaltig. Habe Leergut in den Keller gebracht ... und zwar jede leere Mineralwasserflasche (3 an der Zahl) und eine Weinflasche einzeln. Fußnote: wohnen im Dachgeschoß (3. OG ohne Fahrstuhl).

Naja wenigstens dafür reicht die Energie noch. Hatte mir Hausputz vorgenommen. Äh ja rennt ja nicht weg.
Versuche den Nachmittag rumzukriegen. Vielleicht mit putzen, auf alle Fälle laute aggressive Musik. Ein Vorteil hat es ja wenn Mann und Kind unterwegs sind.
Und rauchen schiebe ich auf später und lese lieber noch ein wenig hier.

:ironie des Tages: auf dem Deckel meines stinkenden Wasserglases steckt allen Ernstes: "Guten Appetit. Sonnengereifte Köstlichkeiten" :fiesey

bluetenregen
 
he, Bluetenregenchen, :sunflower


du bist mir ja vielleicht gut drauf, gute, vorallem laute gute Mucke , hilft immer, baut Aggressionen ab und danach ist man noch besser drauf als vorher und du bist schon gut drauf, vergiß nicht dabei deine Gefühle und sei gut zu ihnen,
du hast sie lange genug mit den Zigaretten unterdrückt , und denke daran, die Gefühle haben ihre Berechtigung, das habe ich von Piri und das gefällt mir sehr.Ich jedenfalls habe mir vorgenommen gut zu meinen Gefühlen zu sein, das heißt gut zu mir zu sein.

In diesem Sinne, mach weiter so :eva_rob

lieben Gruss

Soi :victory
 
bluetenregen meinte:
:ironie des Tages: auf dem Deckel meines stinkenden Wasserglases steckt allen Ernstes: "Guten Appetit. Sonnengereifte Köstlichkeiten" :fiesey

Hi Bluetenregen,

der hat mir gefallen, Gedanke an Zigarette das Glas in der Hand Guten Appetit und dann dreht man auf, alleine bei der Vorstellung herrlich.

Nehme für mich mit wenn Kippenglas dann dazu den passenden Spruch.

Danke dafür

Ich glaub an Dich.

Lieben Gruß

Mickie
 
hallo, Bluetenregen, :sunflower


denk an dich und wünsche dir für morgen, einen guten Start,du machst das alles super, bleib dran und alles wird gut, nur Mut.
Übrigens wollte dir noch sagen, das ich das Buch von Andreas Jopp
auch angefangen habe wieder zu lesen, ich möchte das alles nochmals richtig verinnerlichen, bin gespannt wie es
bei mir ankommt, wo ich jetzt rauchfrei bin, ich denke ich bin nicht mehr so angespannt wie vorher als ich noch geraucht habe.Mein Gott, das ist jetzt genau heute auf den Tag gerade mal 40 Tage her.Mir kommt es wie eine Ewigkeit her, schon irre und dann meine ich wieder, das ich erst gerade mal einen Tag nicht geraucht hätte.

Hier jedoch denke ich nicht lange nach, einfach nur nach vorne schauen und alles hinter sich lassen, alles ist erlaubt, nur nicht rauchen.Da fällt mir noch dein Slogan ein,- Ich Muss gar nicht 's! ja wie geil ist das denn !

also, dann kann jetzt bei dir nichts mehr schiefgehen, :sonnefd
schicke dir daher noch ein bißchen Sonne rüber

du willst es , du kannst es, du schafftst es !

In diesem Sinne

alles Liebe :eva_rob

Soi :victory
 
Guten Morgen,

Weiter nicht geraucht. Das finde ich gut. Der gestrige Tag war dann noch mäßig durchwachsen.
Habe angefangen hier zu schreiben und dann war der Beitrag futsch. Das hätte mich ein wenig frustriert. Auch habe ich gestern die Erfahrung gemacht, dass je weniger ich mich auf den Entzug konzentriere umso weniger nervt es mich. Ich weiß nicht ob die Verdrängung das richtige war, tagsüber hat es geholfen.
Nachts weniger. Habe die halbe Nacht vor Unruhe wachgelegen. Dann kamen so dämliche Gedanken, wie hätte ich mehr geraucht, dann wären jetzt mehr nicht gerauchte Zigaretten auf der App.

Nunja heute scheint die Sonne und es geht weiter.
Das Schieben der Zigarette hilft mir mit der Endgültigkeit umzugehen, auch wenn ich nicht rauchen will.

bluetenregen
 
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