Hallo,
obwohl ich neu im Forum bin und erst seit 10 Tagen nicht mehr rauche, habe ich beschlossen einen Tagebucheintrag zu verfassen.
Ich denke, ich war die skurrilste Raucherin, die es geben kann. Mir hat rauchen nämlich nie gefallen. Ich habe angefangen, weil ich dachte es kann kurzzeitig helfen Stress zu bearbeiten. Das war vor einem Jahr und drei Monaten. Seit einem Jahr und einem Monat habe ich probiert wieder aufzuhören. Mir war das Rauchen so peinlich, dass meine Eltern, ein Teil meiner Freunde und alle Familienangehörigen nie wussten, dass ich rauche (hat auch nur geklappt, weil ich alleine wohne). Das endete dann zum Schluss darin, dass ich mit 20 paranoid in einem Busch kauerte, um "in Ruhe" eine zu rauchen, während ich ständig panisch nach rechts und links sah, damit mich ja niemand sieht. Kippen kaufen ging auch nur in einem anderen Ort.
Neben all den körperlichen Vorzügen, die ich mittlerweile schon merke (ich komme beim Fahrradfahren wieder Berge hoch ohne ein Sauerstoffzelt zu brauchen), sind diese Gründe wesentlich wichtiger für mich, wenn es um das Aufhören geht. Denn diesen ganzen Stress habe ich nicht mehr.
Vor ungefähr zwei Monaten habe ich pro Tag 1,5-2 Schachteln geraucht und war ständig nur noch genervt von mir weil ich rauchte. Und habe dann noch mehr geraucht in der Hoffnung weniger genervt zu sein. Bis ich vor zehn Tagen eine neue Packung Kippen in den Restmüll geschnitten habe.
Trotz aller Entzugserscheinungen und zwei gerauchten Kippen steht mein Entschluss, dass ich nie wieder in diese Situation zurück möchte. Ich habe mein Leben als Raucher gehasst und viele andere Raucher in meinem Umfeld machen mir Angst.
Ich hoffe, dass ich tatsächlich nie wieder in meinem Leben eine Kippe rauchen werde.
In diesem Sinne, viele Grüße,
Kathy
obwohl ich neu im Forum bin und erst seit 10 Tagen nicht mehr rauche, habe ich beschlossen einen Tagebucheintrag zu verfassen.
Ich denke, ich war die skurrilste Raucherin, die es geben kann. Mir hat rauchen nämlich nie gefallen. Ich habe angefangen, weil ich dachte es kann kurzzeitig helfen Stress zu bearbeiten. Das war vor einem Jahr und drei Monaten. Seit einem Jahr und einem Monat habe ich probiert wieder aufzuhören. Mir war das Rauchen so peinlich, dass meine Eltern, ein Teil meiner Freunde und alle Familienangehörigen nie wussten, dass ich rauche (hat auch nur geklappt, weil ich alleine wohne). Das endete dann zum Schluss darin, dass ich mit 20 paranoid in einem Busch kauerte, um "in Ruhe" eine zu rauchen, während ich ständig panisch nach rechts und links sah, damit mich ja niemand sieht. Kippen kaufen ging auch nur in einem anderen Ort.
Neben all den körperlichen Vorzügen, die ich mittlerweile schon merke (ich komme beim Fahrradfahren wieder Berge hoch ohne ein Sauerstoffzelt zu brauchen), sind diese Gründe wesentlich wichtiger für mich, wenn es um das Aufhören geht. Denn diesen ganzen Stress habe ich nicht mehr.
Vor ungefähr zwei Monaten habe ich pro Tag 1,5-2 Schachteln geraucht und war ständig nur noch genervt von mir weil ich rauchte. Und habe dann noch mehr geraucht in der Hoffnung weniger genervt zu sein. Bis ich vor zehn Tagen eine neue Packung Kippen in den Restmüll geschnitten habe.
Trotz aller Entzugserscheinungen und zwei gerauchten Kippen steht mein Entschluss, dass ich nie wieder in diese Situation zurück möchte. Ich habe mein Leben als Raucher gehasst und viele andere Raucher in meinem Umfeld machen mir Angst.
Ich hoffe, dass ich tatsächlich nie wieder in meinem Leben eine Kippe rauchen werde.
In diesem Sinne, viele Grüße,
Kathy