Hallo an alle,
mein Name ist Kathy und ich rauche seit 9 Tagen nicht mehr (streng genommen 1,5. Ich habe gestern Morgen dummerweise aus Prüfungsstress eine geraucht). Im Vergleich zu anderen Rauchern habe ich wirklich kurz geraucht. Es waren "nur" 1,5 Jahre.
Mit dem Ausrutscher gestern kann ich tatsächlich sehr gut umgehen, ich hatte gedacht jetzt fängt der ganze Mist wieder von vorne an. Aber ich habe tatsächlich festgestellt, dass ich gar nicht mehr möchte und dass es mich anwidert, wenn ich darüber nachdenke zu rauchen. Ich fand heute sogar das erste Mal seit langer Zeit den Geruch von Rauch ekelhaft.
Was mir allerdings ein bisschen Sorgen bereitet, ist ein Teil meiner Freunde. Meine Nichtraucherfreunde wissen alle, dass ich aufgehört habe und stehen zu 100% hinter mir. Von den rauchenden Freunden weiß es eine, die damit sehr rücksichtsvoll umgeht (nicht vor mir rauchen, die Zigaretten nicht rumliegen lassen um mich nicht in Versuchung zu bringen, ...).
Ich habe allerdings Angst, dass die anderen rauchenden Freunde probieren werden mich wieder zum Rauchen zu bewegen (haben sie beim letzten Versuch aufzuhören auch), weil sie sich selbst nicht eingestehen wollen, dass sie abhängig sind. Ich treffe mich morgen mit ihnen und ich weiß nicht wirklich wie ich mit den Versuchen mich zum Rauchen bewegen zu wollen, umgehen soll.
Habt ihr Ratschläge?
Entschuldigt bitte den langen Text.
Liebe Grüße,
Kathy
mein Name ist Kathy und ich rauche seit 9 Tagen nicht mehr (streng genommen 1,5. Ich habe gestern Morgen dummerweise aus Prüfungsstress eine geraucht). Im Vergleich zu anderen Rauchern habe ich wirklich kurz geraucht. Es waren "nur" 1,5 Jahre.
Mit dem Ausrutscher gestern kann ich tatsächlich sehr gut umgehen, ich hatte gedacht jetzt fängt der ganze Mist wieder von vorne an. Aber ich habe tatsächlich festgestellt, dass ich gar nicht mehr möchte und dass es mich anwidert, wenn ich darüber nachdenke zu rauchen. Ich fand heute sogar das erste Mal seit langer Zeit den Geruch von Rauch ekelhaft.
Was mir allerdings ein bisschen Sorgen bereitet, ist ein Teil meiner Freunde. Meine Nichtraucherfreunde wissen alle, dass ich aufgehört habe und stehen zu 100% hinter mir. Von den rauchenden Freunden weiß es eine, die damit sehr rücksichtsvoll umgeht (nicht vor mir rauchen, die Zigaretten nicht rumliegen lassen um mich nicht in Versuchung zu bringen, ...).
Ich habe allerdings Angst, dass die anderen rauchenden Freunde probieren werden mich wieder zum Rauchen zu bewegen (haben sie beim letzten Versuch aufzuhören auch), weil sie sich selbst nicht eingestehen wollen, dass sie abhängig sind. Ich treffe mich morgen mit ihnen und ich weiß nicht wirklich wie ich mit den Versuchen mich zum Rauchen bewegen zu wollen, umgehen soll.
Habt ihr Ratschläge?
Entschuldigt bitte den langen Text.
Liebe Grüße,
Kathy