Ich zünde eine Kerze an für..

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Ja, so ist es.

Diese Fragen sind so nachvollziehbar wie rechtens.
Ich möchte und kann es nicht wirklich erklären sondern vielleicht nur was reinkopieren, ob es eine Erklärung liefert kann nur jeder für sich beurteilen.


Manch einer ruiniert sich durch eigene Schuld, macht dann aber Gott dafür verantwortlich.

Die Welt ist schlecht, weil die Menschen in ihr schlecht sind. Es geschieht Schlimmes und Ungerechtes in der Welt, weil die Menschen schlimm und ungerecht handeln. Das Problem in der Welt ist die Sünde und ihre Folgen.

Da ist z.B. der junge Autofahrer, der mit seiner Clique die Nacht durch gezecht hat, in sein Auto steigt und auf dem Weg nach Hause in eine Gruppe Kinder fährt. Jedem ist klar, dass Gott daran nicht schuld hat. Aber warum hat er nicht verhindert, dass unschuldige Kinder sterben? Diese Frage setzt voraus, dass Gott alles unter Kontrolle hat. Ja, Gott ist allmächtig, aber hat er damit alles unter Kontrolle? Hat er auch dich und dein Leben unter seiner Kontrolle? Wenn ja, würde er nicht zulassen, dass du sündigst. Gott würde dann nicht zulassen, dass der junge Mann betrunken wird, egal, was und wie viel er trinkt. Würde ihm das gefallen, niemals wieder berauscht zu sein?

Oder die schwangere Frau könnte anstellen, was sie wollte, um das Kind abzutreiben. Weil Gott nicht zulassen würde, dass unschuldige Kinder sterben, ist es nicht tot zu kriegen. Würde es dieser Frau gefallen, dass Gott so massiv in ihr Recht auf Selbstbestimmung eingreift? Sicherlich nicht. Es ist doch so: Der Sünder möchte sündigen, für die Konsequenzen allerdings will er nicht verantwortlich sein. Die schiebt er dann Gott zu. Wenn es um die eigene Freiheit geht, möchten die meisten Menschen gar nicht, dass Gott alles unter Kontrolle hat.


lg Jörg
 
Auch ich möchte hier was reinschreiben.

Es ist ein Rezeptvorschlag für das neue Jahr

putze sie sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird jedn Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, eine Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit und mit einer guten erquickenden Tasse Tee....


Gott, der mir von Jugend an so viel Gnade erwiesen hat, der wird schon das richtige Plätzchen aussuchen, wo ich meine Tage ruhig und zufrieden verbringen kann.
Ich freue mich des Lebens, ich suche keine Dornen, hasche die kleinen Freuden.
Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich; kannich den Stein aus dem Weg räumen, so tu ich`s; ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum, und so finde ich alle Tage etwas,, das mich freut.
Und der Schlusstein, der Glaube an Gott, der macht mein Herz froh und mein Angesicht fröhlich.


Katherina Elisabeth Goethe
 
Sehr angenehm zu lesen.....kannte ich so überhaupt noch nicht, friedliche, freundliche Wünsche, sehr schön.


Ich habe Angst vor diesen Tag..irgendwie haben mich die Medien kirre gemacht....mein Glaube beruhigt mich und das heute
meine Schwester heiratet zeigt mir, dass echte Optimisten immer Recht haben.

Gott sei dank.
 
Es scheint mir, als ob das Zwei wären, die aneinanderhängen.
Das Rezept endet mit der Tasse Tee, Rezepte enden IMMER mit einem Serviervorschlag.

Das Zweite beginnt mit "Gott, der mir von Jugend a..."
Das für sich finde ich noch schöner.

Klasse!
 
Hier passt es auch nochmal hin:

Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Trost und Hoffnung allen, die ein schmerzhaftes harte Jahr hinter sich haben,
und fröhliches Beisammensein den Familien.

... und immer den weihnachtlichen Gedanken im Hinterkopf und im Herzen.
 
Hallo Claudia.

Danke für die lieben Worte und ich schließe mich denen an.

Auch dir ein besinnliches Weihnachtsfest und das deine Gedanken erfüllt sind mit Hoffnung und Zuversicht.
Rückblickend mit Erinnerungen die schwer sind, aber auch Erinnerungen an schöne Zeiten aus der Vergangenheit.
Nach vorn schauend und mit dem Bewußtsein, du bist nie alleine..hier nicht und im realen Leben auch nicht.
Diese nicht Selbstverständlichkeit ist ein Geschenk Gottes das Mut, Zuversicht und ja, schreiben wir es aus, Freude bereitet.

Ich persönlich bin in Gedanken den ganzen Tag bei dir.

Liebe Grüße Jörg.
 
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=cyd2wi6L0OE[/youtube]

Besinnliche Feiertage euch allen.. .
 
Gestern war es ein Jahr her, das Unglück mit der Costa Concordia.
32 Menschen kamen dabei ums Leben.

*innehalte*
 
Gedicht von Stephan Volke:

Danke, dass es Euch gibt

Wie gut, dass es Menschen gibt, die bei mir sind,
wenn ich langsam und noch unsicher neue Schritte wage.
Schritte in ein Leben, in dem ich einiges neu lernen muß:
zu vertrauen, zu lachen, zu lieben und zu hoffen.

Es tut gut, andere um mich zu haben,
mit denen ich das Leben neu entdecken darf.
Es ist schön, nach vorne zu schauen und zu entdecken:
Einer hat vorgesorgt, einer hat vorausgeschaut
und einer wusste, dass ich es alleine nie durchstehen würde.

Geändert: Tipp-Ex
 
von Annegret Kronenberg

Auf jedem deiner Wege
wirst du Steine finden.
Du kannst sie umgehen,
überspringen oder darüber
stolpern.
Du kannst aus ihnen
aber auch Stufen bauen,

Stufen, die dich weitertragen.
 
Das Niveau steigt, macht es nicht leichter aber die Befriedigung wächst mit...oder?
 
Das versteh ich auch so.
Allein die Kraft, es zu wuppen ist nicht immer da.
Aber vielleicht hat man sie auch genau dann, wenn man sie braucht.
 
Wie in dem Gedicht im den Fußspuren...

Spuren im Sand
Ein Mann hatte eines Nachts einen Traum.
Er träumte, dass er mit Gott am Strand spazieren ging.

Am Himmel zogen Szenen aus einem Leben vorbei
und für jede Szene waren Spuren im Sand zu sehen.
Als er auf die Fußspuren im Sand zurückblickte,
sah er, dass manchmal nur eine da war.
Deshalb fragte er den Herrn:
"Herr, ich habe bemerkt,
das zu den traurigsten Zeiten meines Lebens
nur eine Fußspur zu sehen ist.
Du hast aber versprochen, stets bei mir zu sein.
Ich verstehe nicht, warum du nicht da,
wo ich dich am nötigsten brauchte,
allein gelassen hast."

Da antwortete ihm der Herr:
"Mein liebes, teures Kind.
Ich liebe dich und würde dich niemals verlassen.
In den Tagen, wo du am meisten gelitten hast
und mich am nötigsten brauchtest,
da, wo du nur die eine Fußspur siehst,
das war an den Tagen,
wo ich dich getragen habe."
(Aus Taiz'e)
 
Ein alter Indianer erzählte seinem Enkel:
„In meinem Herzen leben zwei Wölfe, der eine ist der Wolf der Dunkelheit, der Angst, der Verzweiflung und des Misstrauens.
Der andere Wolf ist der Wolf des Lichtes, der Lust, der Hoffnung, der Lebensfreude und der Liebe.
Beide Wölfe kämpfen oft miteinander."
Der Enkel fragt: "Welcher Wolf gewinnt?"
Der alte Indianer antwortet: "Der, den ich Füttere!"
 
Sehr gut!

Indianer haben auch eine sehr tiefe Weisheit, :rainbow :respekt.gif
 
Meine grösste Hochachtung und meinen tiefsten Respekt für das Rücktrittsgesuch des Papstes.

Die Eingestehung von geistigen Mängel und die daraus resultierende Konsequenz sucht man in politischen Ämtern vergebens.
Ich bin stolz so! einen deutschen Papst nach fast 500 Jahren erlebt zu haben..

machs gut Benedikt.. :inri

:respekt.gif
 
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