Hallo zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen und mich den Nichtmehrrauchern anschließen.
Von meinen 49 Lenzen rauchte ich etwa 35. Ja, genau - ich habe mit vierzehn meine erste Zigarette geraucht und danach
nie wieder wirklich aufgehört. Im Schnitt waren es die letzten Jahre 25, 30 Zigaretten täglich und nichts konnte mich
davon abbringen. Der morgentliche Raucherhusten nicht, die Kurzatmigkeit nicht, gelegentliche Herzstolperer auch nicht.
Eigentlich hatte ich resigniert, manchmal sogar schulterzuckend gesagt: "Naja, irgendwann verreck' ich halt dran."
Ein paar halbherzige Aufhörversuche gab es natürlich aber keiner hat länger als zwei Tage gedauert...
Dann sind zwei Dinge passiert: eine Bekannte, die noch mehr gequalmt hat, als ich, empfahl mir Akupunktur. Ich hab das
erst mal belächelt, aber sie ist mittlerweile sechs Monate rauchfrei.
Zum zweiten hat sich mir eine Möglichkeit eröffnet, mir einen Lebenstraum zu erfüllen - es würde sich also lohnen, noch ein
paar Jährchen dranzuhängen.
Am 25.9. habe ich mich also akupunktieren lassen - und bisher bin ich stark geblieben.
Die ersten Tage waren hart. Der Gedanke ans rauchen ständig präsent, heftige Schmachtattacken und oft genug war ich
kurz davor, in Tränen auszubrechen oder an die nächstbeste Tanke zu schleichen. Mittlerweile ist das nicht mehr so heftig
und immer seltener der Fall - vom fröhlich lächelnden Nichtmehrraucher bin ich aber noch weit entfernt.
Ich habe zwar mein Mantra noch nicht gefunden, bin aber motiviert und entschlossen. Ich will.
ich möchte mich kurz vorstellen und mich den Nichtmehrrauchern anschließen.
Von meinen 49 Lenzen rauchte ich etwa 35. Ja, genau - ich habe mit vierzehn meine erste Zigarette geraucht und danach
nie wieder wirklich aufgehört. Im Schnitt waren es die letzten Jahre 25, 30 Zigaretten täglich und nichts konnte mich
davon abbringen. Der morgentliche Raucherhusten nicht, die Kurzatmigkeit nicht, gelegentliche Herzstolperer auch nicht.
Eigentlich hatte ich resigniert, manchmal sogar schulterzuckend gesagt: "Naja, irgendwann verreck' ich halt dran."
Ein paar halbherzige Aufhörversuche gab es natürlich aber keiner hat länger als zwei Tage gedauert...
Dann sind zwei Dinge passiert: eine Bekannte, die noch mehr gequalmt hat, als ich, empfahl mir Akupunktur. Ich hab das
erst mal belächelt, aber sie ist mittlerweile sechs Monate rauchfrei.
Zum zweiten hat sich mir eine Möglichkeit eröffnet, mir einen Lebenstraum zu erfüllen - es würde sich also lohnen, noch ein
paar Jährchen dranzuhängen.
Am 25.9. habe ich mich also akupunktieren lassen - und bisher bin ich stark geblieben.
Die ersten Tage waren hart. Der Gedanke ans rauchen ständig präsent, heftige Schmachtattacken und oft genug war ich
kurz davor, in Tränen auszubrechen oder an die nächstbeste Tanke zu schleichen. Mittlerweile ist das nicht mehr so heftig
und immer seltener der Fall - vom fröhlich lächelnden Nichtmehrraucher bin ich aber noch weit entfernt.
Ich habe zwar mein Mantra noch nicht gefunden, bin aber motiviert und entschlossen. Ich will.