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Fundsache!

wildeswasser meinte:
Hi Hildi
ja die Stimme, bei mir auch...und letztens musste ich draussen husten und dabei wurde mir bewusst, wie absolut selten ich noch huste, früher wars ja mehrmals täglich oder so.
Ich habe die Nichtraucher auch immer beneidet, vor allem eben die Nichtmehrraucher besonders. Kein Wunder, ich denke mal wir strahlen da sowas aus, :hehe
nee ernsthaft
http://www.focus.de/gesundheit/gesu...er-haben-einen-starken-willen_aid_760261.html
das hat was, oder?
Gruß Catrin
 
Hab grad nen Artikel aus der Ärzte-Zeitung entdeckt.....

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/default.aspx?sid=825282&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20121029-_-Herz-Gef%c3%a4%c3%9fkrankheiten

LG Annette
 
Raucherinnen, die früh vom Glimmstängel abkommen, erhöhen ihre Lebenserwartung erheblich. Das zeigt eine Untersuchung, die am Samstag im britischen Fachjournal «The Lancet» veröffentlicht wurde.

Infografik
Rauchverbote in der Gastronomie
Frauen, die vor ihrem 40. Lebensjahr aufhören zu rauchen, können das Risiko für den Rauchertod um 90 Prozent reduzieren. Frauen, die mit 30 aufhören gar um 97 Prozent.

«Mehr als die Hälfte der Frauen, die rauchen und weiter rauchen sterben daran. Aufhören wirkt. Und je früher man aufhört, desto besser», sagte der Leiter der Untersuchung, Professor Richard Peto von der Oxford Universität, dem britischen Sender BBC.

Anzahl Zigis spielt keine Rolle

Der wichtigste Risikofaktor sei die Anzahl der Jahre, die man rauche. «Raucht man während 40 Jahren 10 Zigaretten am Tag, ist das viel gefährlicher, als während 20 Jahren 20 Zigaretten am Tag zu rauchen.»

Rauchen Frauen später noch weiter, gehen sie ein hohes Risiko ein: Zwei Drittel der Todesfälle von Raucherinnen im Alter von 50 bis 79 Jahren sind demnach tabakbedingt. «Raucher verlieren mindestens zehn Jahre ihres Lebens», schreiben die Forscher in «The Lancet». Für die Studie wurden Daten von mehr als einer Million Britinnen analysiert.

habe ich heute in der Zeitung gefunden... ich frag mich, ob da was dran ist... :denk3 ansonsten habe ich die Deadline von 30 leider verpasst :huch
 
Unfreiwillige Opfer des Passivrauchens...unsere Haustiere:

http://maqi.de/txt/rauchende-hunde.html
 
Schlimm wenn Raucher ihre Haustiere verpesten. :wut
Wir haben immer draussen geraucht, bzw. in Räumen wo die Hunde nicht waren.
 
Haustiere passivrauchen lassen ist schon schlimm.
Der Hund eines guten (rauchenden) Freundes starb an einem Lungenkarzinom...
Keine Frage mehr...

Aber was ist mit Kindern.
In Raucherautos? :null plan
Dazu sag ich jetzt mal sicherheitshalber gar nix...
 
unschuldige, wehrlose Geschöpfe mitrauchen zu lassen ist einfach nur verantwortungslos!! :wut :wut :wut :wut
 
Jetzt als exraucher sich darüber aufregen das man tiere zm pasivraucher macht oder sogar kinder oder seine mitmenschen finde ich nicht inordnung weil wir ex raucher auch nicht besser waren ausser vieleicht in unseren eigenen wohnung.
 
Hallo Joaner2,
einerseits hast Du sicherlich recht.
Ich finde es aber trotzdem gut, wenn Menschen zur Einsicht kommen- wenn auch später.
Du hast zwar recht- man sollte die Vergangenheit nicht verleugnen, sie gehört zu uns. Ohne sie sind wir nicht, was und wie wir heute sind.

Trotzdem: es darf erlaubt sein, Meinungen zu revidieren.
Freundliche Grüße!
 
Unser damaliger Hund starb auch im Jahr 2008 an Lungenkrebs - wir haben ihn auch all die Jahre vollgequalmt ohne uns Gedanken darüber zu machen. Manchmal fragte ich mich, ob es gut für ihn ist, wenn er ständig mit im Arbeitszimmer auf seinem Sessel liegt, wenn wir dort alles zuqualmen. Zwischendurch schickte ich ihn mal raus auf den Flur, damit er nicht zu viel abbekommt ( wir rauchten damals nur im Arbeitszimmer - es war zwar soviel, dass es trotzdem im ganzen Haus stank, aber das riecht man als Raucher/-in ja nicht). Aber immer wenn ich den Hund in den Flur schickte, dann jaulte und winselte er nach ein paar Minuten, da er doch bei seinem "Rudel" bleiben wollte :schnuef

Als die Tierärztin damals die Diagnose stellte, verschlechterte sich der Zustand des Hundes auch ganz schnell ganz rapide - 4 Tage nach Diagnosestellung musste er erlöst werden.

Ich wollte so etwas nie wieder erleben und als der neue Welpe kurze Zeit danach in unser Leben trat , hab ich entschieden, dass wir NUR noch draussen und nie wieder in Anwesenheit des Hundes rauchen !


Heute weiß ich, dass es an uns gelegen hat - damals hab ich es befürchtet, dass es schädlich ist, wollte aber auch nicht entsprechend handeln - als aktiver Raucher ist man halt selbst "ein bisschen sehr" vernebelt. :huch



Nur gut, dass ich heute nicht mehr rauchen muss :tee
 
joaner2 meinte:
Jetzt als exraucher sich darüber aufregen das man tiere zm pasivraucher macht oder sogar kinder oder seine mitmenschen finde ich nicht inordnung weil wir ex raucher auch nicht besser waren ausser vieleicht in unseren eigenen wohnung.

Das lese ich ja jetzt erst. :wut

Ja, aha, daher sollen wir nun hier die Texte lassen und die armen Tiere weiter leiden lasse?
Ziemlich uncoole Konsequenz, außerdem wie geschrieben, Einsicht führt meistens zur (Ver)-Besserung.

Lange nicht mehr so ein Quatsch gelesen und Silke ich finde sie hat null Recht, wir wußten es einfach nicht besser.

Mein Vater, der im Auto mit Kindern geraucht hat, schämt sich heute in Grund und Boden dafür, er sagt-Sorry Kinder, wir hatten keinen Plan, oder wollten es nicht wissen, was das Scheißzeug anstellen kann.

Und so war das auch bei mir. :grummel.gif
 
Ja, genau Loewin..wie ich auch beschrieb..wir wussten es einfach nicht besser.

:schwede
 
au ja, das hab ich auch erst jetzt gelesen!!
finde schon auch, dass man aus Fehlern im Leben lernen kann und heute, als Ex Raucher merkt, was man eigentlich seiner Umwelt manchmal angetan hat!
ich fand es z.B. als Raucherin gut, dass man endlich nicht mehr in den Restaurants rauchen durfte, einfach weil der Gestank auch mich ärgerte und alle Nichtraucher mussten das mit einatmen, aber diese Erkenntnis kam auch erst, als das Rauchverbot kam, vorher hab ich mir auch nie darüber Gedanken gemacht.

wenn man im Leben nicht aus seinen Fehlern lernt ist es ziemlich armselig, finde ich und die Meinung ändern kann jeder und hat auch jeder das Recht, sowieso, wenn dies ins Positive geht!
aber, wir leben in Meinungsfreiheit, jeder wie er halt denkt, ich für mich kann heute mit grosser Ueberzeugung sagen: ich würde das nie mehr machen.
 
Jörg meinte:
Wusste grad nicht wohin damit, da habe ich die symphatische Lilli gewählt :frech2

Nur mal so:


Mir schmecken Zigaretten“, und „Das hilft mir gegen Stress“ – Raucher finden jede Menge Ausreden, um sich vor den Strapazen des Entzugs zu drücken.
Doch das sind alles Irrtümer! BILD.de stellt die fünf größten vor.

• Die Zigarette schmeckt
Falsch! Dann müssten Raucher ja nur paffen – nicht inhalieren. Schließlich haben wir im Mund- und Nasenraum unsere Geschmacksnerven, nicht in der Lunge. Wenn Sie Raucher sind, testen Sie es selbst: Lassen Sie den Qualm 30 Sekunden im Mund. Die meisten empfinden den Geschmack als eklig.

• Rauchen beruhigt
Falsch! Nikotin wirkt nur beruhigend auf Nikotinsüchtige, weil es ihre Sucht stillt. Nichtraucher bekommen von Nikotin Kopfschmerzen, ihnen wird schlecht.

• Warnhinweise schrecken ab
Leider falsch! Horror-Fotos von Raucherbeinen und Sätze wie „Raucher sterben früher“ setzen Qualmer unter Stress. Die Folge: Um sich zu beruhigen, rauchen sie. Außerdem fühlen sich viele Raucher davon in die Enge getrieben und greifen aus Trotz erneut zur Zigarette.

• Wer aufhört, nimmt zu
Falsch! Wer auf Nikotinentzug ist, fühlt sich oft hungrig, weil beide Gefühle sich ähneln. Nur wer dann dem Hunger nachgibt, nimmt zu.

• Wer aufhört, hat erst nach 15 Jahren das gleiche Herzinfarkt-Risiko wie ein Nichtraucher
Jein. Nach Ergebnissen einer kanadischen Studie ist das Herzinfarkt-Risiko bei Wenigrauchern bereits nach drei bis fünf Jahren als Nichtraucher vollständig abgebaut. Starke Raucher, die pro Tag 20 Zigaretten und mehr rauchen, haben aber auch nach 20 Nichtraucher-Jahren ein 22 Prozent höheres Infarktrisiko als Nichtraucher.

Was wirklich wichtig ist: Schon 48 Stunden nach der letzten Zigarette halbiert sich das Herzinfarkt-Risiko!

Quelle: Bild.de


Guter Fund- danke, Jörg!
 
E-Zigarette und kein Ende.
Meine Meinung... Nikotin ist immer giftig und schädlich- egal, wie ich den in den Körper schaffe.
Rauchen bergleute brauchen ja auch unter Tage ihre regelmäßige Dosis.
Wegen der Explosionsgefahr schnupfen die...
 
Rauchen... Gewohnheit- Ritual- Sucht?
Die Grenzen verschwimmen, teilweise ist es wichtig, nach dem Rauchstopp Rituale umzustellen, um nicht in die Rauchfalle zu laufen, die uns der "Autopilot" stellt.
Das Leben ist oft genug nicht dasselbe, aber minus Zigarette...

Im verlinkten Artikel geht es um diese Dinge.

Der Aufhänger ist zwar Weihnachten mit seinen mehr oder minder gewollten "alten Zöpfen", einige Erkenntnisse kann man sich aber durchaus mal im zusammenhang mit der Erhaltung des rauchfreien Zustands durch den Kopf gehen lassen.

Liebe Grüße!
 
:post.gif Glasmurmel! Den Satz: Deshalb kann es bis zu neun Monate dauern, bis die alten Gewohnheiten deaktiviert und die neuen installiert worden sind. finde ich besonders intressant, denn er gilt auch für das Nicht-mehr-Rauchen.
 
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