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Khandro meinte:
Ich glaube, ich bin gefühlt das hundertste Mal an dieser Stelle, aber ich muss dann immer an die Katze und den heißen Brei denken. Immer drum herum schleichen, immer näher kommen, bis es zu warm wird, und man wieder ein Stück zurückweicht. Aber ich weiche immer nur einen Schritt zurück, war aber fünf Schritte nach vorn gegangen. Macht immer noch ein Plus von vier Schritten. Und dann immer wieder und immer wieder. Irgendwann bekomme ich den Brei, das weiß ich aus Erfahrung, denn andere Muster konnte ich ja schon komplett auflösen, den Brei also wegnapfen, auch wenn ich dachte, das endet niemals.

Dieses Gefühl kenne ich zum hundersten Mal... Ich habe mich oft gefragt hört das auch mal auf und jemand sagte mir darauf mal: Unsere Themen tauchen so oft auf, bis alles bearbeitet ist, Es taucht nur dann auf, wenn wir es verkraften können und es wird sich verändert zeigen, wenn wir daraus schon was gelernt haben, es verschwindet für immer wenn alle Perspektiven bearbeitet sind und wir an dem Thema nichts mehr lernen können.
Der Gedanke das bestimmte Themen immer wieder auftauchen ist vielleicht erstmal nicht tröstlich, aber der Gedanke wieder wird ein Teil der Baustelle abgetragen, empfinde ich bis heute sehr beruhigend. Manchmal wenn ich so durch meine Aufzeichnungen schaue, kann ich dann sogar meine Entwicklungen sehen und die Schritte zurück sind selten Schritte zurück auf Anfang.

Ich bin davon überzeugt das es einfach so sein sollte. Ich kann mich noch erinnern, wie du kamst für deinen Weg übers Dampfen einstandest und hier beeindruckt gezeigt hast, Reduzieren, Dampfen hat alles seine Berechtigung und am Ende steht doch der Wunsch ohne Krücken NMR zu werden. Deinen Weg verfolge ich sehr gerne und es steckt soviel positives darin und unglaubliche Stärke, lass dir das niemals nehmen, von niemanden.

Ganz lieben Gruß

Mickie
 
Liebe Mickie,

danke Dir für Deine tollen Worte. Ich denke, das Wiederkehren der Baustellen hat auch ein System. Klar, es kommt nur das, was wir auch aushalten können. Danach richtet sich auch die Intensität. Es ist ja zum Beispiel eine Frage, ob man einfach mal im Bus blöd angeredet wird, und die Baustelle auf diese Weise mal um die Ecke schaut, oder ob man sich einen Partner sucht, der diese Baustelle bis zum Geht-Nicht-Mehr ausreizt. Auch dabei ist es sicherlich maßgebend, was wir aushalten können. Ich denke auch nicht, dass uns das geschieht, sondern wir machen das mit (unbewusster) Absicht. Ich habe mal gelernt, dass die Psyche nicht nur Überlebensmechanismen, sondern auch Selbstheilungsmechanismen hat.

Überlebensmechanismus ist beispielsweise das Entwickeln einer psychischen Krankheit. Diese ist zu der Zeit notwendig, um die schwere Zeit zu überbrücken, in der wir uns nicht wehren können, weil wir ausgeliefert sind (z. B. als Kind).

Selbstheilungsmechasnismus: Die stetige Wiederholung der Traumata, um sie immer wieder neu beleuchten zu können, von allen Seiten. Und wer etwas beleuchten kann, der kann auch etwas erkennen. Erkenntnis scheint mir der Schlüssel zum Erfolg, denn ich habe meine Baustellen bisher durch tiefe Erkenntnis und Begreifen der Zusammenhänge abarbeiten können. Geht nur in der Regel nicht alleine, dafür brauchts schon die Hilfe eines Fachmanns. Dabei ist es nicht nur sehr beruhigend, dass das funktioniert, sondern auch, dass wir wirklich diesen Filter haben, der dafür sorgt, dass wir nur das widerholen, was wir aushalten können.

Diese Sichtweise ist auch mein Grund, warum ich alles so genau betrachten will und verstehen will. Für mich ist das der Schlüssel schlechthin. Und beim Alkohol ahbe ich diese Erfahrung gemacht: Das Verstehen meiner Trinkgründe konnte es erst möglich machen, dass ich diese Gründe aus meinem Leben werfe. Und so sehe ich es bei den Zigaretten auch.

Gestern ist mir übrigens wieder aufgefallen, wie sehr Nikotin bei mir doch Ängste unterdrückt hat. Wir hatten gestern zwei Gewitterchen, die aber hier nicht schlimm waren. Ich habe aber schon immer Angst vor plötzlichen, lauten Geräuschen. In den letzten Jahren konnte ich Gewitter einigermaßen aushalten. Antrainiert, weil ich diese Angst nicht begriffen habe. Nun hatte ich gestern wieder die alten Horrorgedanken im Kopf, wie früher auch. Das Bild, dass es direkt bei mir einschlägt, in sichtbarer Nähe, und dann den entsprechenden Knall gibt. Es ist ja nicht so, dass das unmöglich ist, denn ich habe das schon häufiger erlebt. Obwohl ich weiß, dass es für mich nicht gefährlich ist, wenn ich hier im Haus bin, habe ich richtig schreckliche Angst gehabt. Es geht dabei nur um den Knall. Das überhaupt zu verstehen, hat 2 Jahrzehnte gedauert. Kopfhörer mit lauter Musik helfen...

Seit ein paar Tagen merke ich, dass die Gedanken an Zigaretten sich verändern. Ich denke gar nicht mehr so direkt dran, sondern hab nur manchmal noch das Gefühl, dass etwas fehlt, und ich weiß dann, was es ist. Dann hilft entweder das Wegschieben, oder doch ein Bonbon. Ich kann mittlerweile wieder Kaffee mit Koffein trinken, das mache ich seit ein paar Tagen auch wieder. Es macht keinen Schmacht mehr. Jetzt bin ich froh, dass ich trotz Schmacht mir den Kaffee runtergewürgt habe, ich wollte mir einfach nicht nehmen, auch nichtrauchend Kaffee zu trinken und auch zu genießen. Jetzt geht das wieder besser. Noch nicht 100%ig, aber auf jeden Fall schon mal ganz ok.

Ich freue mich auf den Gartenzaun!
 
Super... Er hat mal wieder getrunken... :daumenrunter

Und dennoch eine große Klappe am Kopp, das ist unglaublich.
 
Hi Khandro,

fühl dich mal umärmelt....

Konzentrier dich auf dich, er wird seinen Weg gehen müssen.

Lieben Gruß

Mickie
 
Ja, ich muss mich da sehr intensiv konzentrieren, damit mich das nicht ansteckt. Ich versuche da einen Tunnelblick für meine Abstinenz zu haben. Ist nicht leicht, aber ist möglich, also schaffe ich das auch.
 
Danke,

hat auch einigermaßen geklappt. Also geklappt hast es, aber nicht ganz easy. Aber egal, Hauptsache geklappt.

So gemein es klingt, ich will mit ihm nicht tauschen und ich bin froh, dass ich nicht in dieser Situation stecke. Auf der einen Seite tut er mir wirklich leid, aber auf der anderen Seite bin ich echt sauer. Bringt mich damit ja in eine Dinge Situation, und hat dann noch ne große Klappe. Aber na gut...
 
Hi Khandro,

bin grad selbst nicht so auf der mir gehts gut Spur unterwegs und doch mag ich bei dir vorbeischauen und dir sagen: ich glaube ganz fest an dich.

:knuddel

Lieben Gruß

Mickie
 
Hauptsache geklappt! :knuddel
Würde es seine Situation verbessern, wenn Du jetzt auch umkippelst, mitbecherst, große Klappe hast?
Natürlich nicht.
Also brauchst auch nicht mit dem Gewissen hadern, weil Du grad nicht in seinen Schuhen stehst und seinen eigenen, *ureigensten* Weg für ihn gehst. Er ist grad keine Hilfe, und Du jonglierst grad selber. Dir hilft er auch nicht wirklich grade, aber deshalb selber mit in den Abgrund hüpfen? Sicher nicht.
Weisst, es ist eines, einem geliebten Menschen mal das Frühstück ans Bett u bringen, aber sich aus Sympathie mitentleiben? Nö, würd ich nicht. Und schlechtes Gewissen hötte ich exakt nicht. Helfen ja. Sich mitkaputten nein.

Sorry, ist natürlich nur meine Meinung. Notfalls nicht ernst nehmen.
Alles Liebe,
Robert
 
Danke Mickie,

Du tust wie immer gut. :knuddel

Robert, ich bin da mit der Meinung ganz bei Dir. Natürlich bringt es nichts, mich jetzt auch mitreißen zu lassen. Hinzu kommt, dass das für mich lebensgefährlich ist (für ihn auch, wegen der Wechselwirkung mit einem Medikament, aber scheint ja uninteressant zu sein...). Ich wüsste nicht, warum ich das jetzt tun sollte. Mit dem schlechten Gewissen meinte ich eher, dass ich so Gedanken habe wie :"Gut, dass es nicht mich erwischt hat.". Aber letztlich ist das nur ein Zeichen dafür, wie froh ich bin, dass ich nicht mehr mitsüchteln muss, und es zeigt auch, dass ich mich gerade recht gut in seine Lage versetzen kann. Ich würde, glaube ich, total am Boden liegen. Wenn ich daran denke, wie es mir bei und nach meinem letzten Rückfall mit Alkohol ging... Boah neee. Never!

Sauer macht mich, dass er mal wieder dafür sorgt, dass sich Suchtdruck breit macht. Da ärgere ich mich über ihn, weil es ihm scheinbar völlig egal ist. Er hat heute schon wieder Witzchen darüber gerissen, dass ja am kommenden Monatg wieder viele Leute am Campingplatz wegen des Feiertages besoffen in der Ecke liegen. Ja nee, is klar. Passt doch, kann er sich ja gleich dazulegen mit seiner großen Klappe! Sorry...

Naja, und während er das da so macht, wie er es macht, sitze ich hier zu Hause und muss hin und wieder doch ganz schön kämpfen mit mir und gegen die Zigaretten. Ich gewinne, klar. Wegen einem Kerl fange ich bestimmt nicht wieder an. Aber dennoch muss ich kämpfen. Er hat das doch verbockt, und nicht ich. Warum muss ich jetzt kämpfen? Find ich ungerecht. Aber so ist das halt mit zwei Süchtlern in einer Partnerschaft. Kann Fluch und Segen sein. Ich habe halt gerade die blöde Hälfte.

Ich ärgere mich auch ein bisschen über mich selbst, dass mir das schon wieder so nahe geht und ich da keinen inneren Abstand zwischen haben kann. Ich habe gestern schon so gedacht: Ich habe mir die falsche Erkrankung angelacht, weil mir das Suchtgeschäft oft zu hart ist. Ein Pickel am Hinterteil hätte völlig ausgereicht!
 
Khandro,

Da hatte ich Dich wohl nicht ganz richtig verstanden, danke für die Aufklärung.

Khandro meinte:
Aber so ist das halt mit zwei Süchtlern in einer Partnerschaft. Kann Fluch und Segen sein. Ich habe halt gerade die blöde Hälfte.
:hehe Wenn aus der besseren Hälfte die blöde Hälfte wird...

Niemand verlangt von Dir, kalt zu werden. Aber klare Ansagen wie sie von Dir kommen, find ich gut. Er muss das halt grad, und Du musst das nicht mehr. Irgendwas bei Dir will da noch mal zerlegt werden, und das meldet sich jetzt gerade, weil die blöde Hälfte gerade die Assoziation anwirft. Aber es ist trotzdem was, was zu Dir gehört. Es wäre halt später mal aufgepoppt, so kommt es halt jetzt eben. Ausgelöst von ihm, aber gehören tuts trotzdem zu Dir. :schulter Denk ich mir halt.

Alles Liebe,
Robert
 
Der von der Eva meinte:
:hehe Wenn aus der besseren Hälfte die blöde Hälfte wird...

:lach2 Ohne Kommentar! :lach2

Der von der Eva meinte:
Irgendwas bei Dir will da noch mal zerlegt werden, und das meldet sich jetzt gerade, weil die blöde Hälfte gerade die Assoziation anwirft. Aber es ist trotzdem was, was zu Dir gehört.

Die Zigarette stabilisiert(e) mich in Krisen. Das will gerade überschrieben werden! Ich arbeite dran, mit Erfolg! :klasse
 
Hi Khandro,

Die Zigarette stabilisiert(e) mich in Krisen. Das will gerade überschrieben werden! Ich arbeite dran, mit Erfolg! :klasse
also ich dachte auch immer, ich brauche die Zigarette in Krisen um runter zukommen, bzw. zur Stabilisation.
Im nachhinein betrachtet ist das aber eigentlich ein Trugschluss. Eigentlich sorgte sie eher dafür, dass die Situation einfach unterdrückt
wurde, weil nicht zugelassen wurde. Damit war das Problem bei mir aber nicht, sondern nur verschoben/unterdrückt.
Aber das braucht halt auch seine Zeit bis es überschreiben wird, aber das wird schon :klasse :freu

Schönes Wochenende!
 
Huhu Lani,

Lani meinte:
Eigentlich sorgte sie eher dafür, dass die Situation einfach unterdrückt
wurde, weil nicht zugelassen wurde.

Da ist natürlich was dran. Ich denke, dass es bei mir auch so war und ich könnte mir vorstellen, dass das Gegenmittel die Bereitschaft ist, dass auszuhalten, was vorher unterdrückt wurde.
 
Boah bin ich froh, dass ich gestern nicht geraucht und nicht getrunken habe. Ich glaube, heute wäre ich das heulende Elend...

Statt dessen bin ich jetzt total stolz! :victory

Ich bin total froh, dass ich Euch habe. Ohne Euch würde ich diese Situationen nicht so einfach aushalten können.

:wiralle
 
Ja-woll! :xenia
Sehr gut gemacht, sei stolz auf Dich! :klasse
:eva_rob
 
Ich schliesse mich dem Robert einfach an, freue mich mit dir und finde es wunderbar das du zu uns gefunden hast.

:knuddel

Lieben Gruß

Mickie :mickie
 
Heute geht es auch schon wieder besser. Eben nach dem Abendessen hätte ich mir eine anstecken können, das geht mir aber fast immer so. Und wenn ich dann auch noch auf der Terrasse, oder am Balkon sitze, dann noch mehr. Aber ich merke auch, dass ich vor solchen Situationen keine große Angst mehr haben muss. So kann ich mich dem stellen und langsam überschreiben. Ich glaube, die Morgenzigarette und die Napfzigarette sind die beiden schlimmsten gewesen. Haha, gewesen!

Mein Bonbon-Konsum nimmt langsam ab. Ich bin jetzt bei etwa 10 am Tag, zumindest die letzten beiden Tage, wo es mir nicht so dolle ging. Das beruhigt mich auch. Also die Zuversicht ist jetzt schon viel viel größer, als sie es in den ersten Wochen war. Am Anfang habe ich es mir kaum zugetraut.
Wichtig für mich ist jetzt die Erfahrung, dass ich diese Extremsituationen die letzten Tage gut überstanden habe. Das geht. Man muss nicht rauchen, um das auszuhalten. Naja und nun wäre es auch eine zusätzliche Belastung, diesen erfolgversprechenden Anlauf in die Tonne zu hauen. Das würde für mich die Situation noch schlimmer machen.
 
Die schwierigsten Zigaretten... Lustig ist das viele glauben die Morgenzigarette, die nach dem Essen wäre die schwerste. Ganz oft kommt dann schnell die Erkenntnis die besonderen Zigaretten sind die schwierigsten.

Ganz am Anfang sind die Gewohnheitszigaretten sicher die schwersten, weil man da ja täglich hingegriffen hat, aber durch das tägliche überschreiben mit neuer Gewohnheit verschwinden die auch "relativ" schnell aus dem Gedächtnis, dann gibt es die Gesellschaftszigaretten, wo man aus Gewohnheit mitgeraucht hat und schöne Gefühle mit koppelt, die Zigarette am Lagerfeuer, beim chillen auf dem Balkon in netter Runde usw.
Im ganzen ersten Jahr fand ich gab es immer Situationen die gekoppelt waren ans Rauchen und überschrieben werden wollten. Als ich das erste Jahr geschafft hatte, war ich mir sicher die wichtigsten gekoppelten Dinge mit Rauch entkoppelt zu haben und so war es irgendwie auch. Nach dem ersten Jahr, war die Anspannung vor das erste Ostern, Geburtstag, Weihnachten ohne Rauch weg, auch erste Krisen waren gut gemeistert und die zuversicht wuchs immermehr, dass die Rauchfreiheit etwas ist was es gibt.

Was ich bis heute merke eine emotionale Situation konnte ich bis heute nicht entkoppeln und da ist die Lust zu Rauchen bis heute da, bei mir ist es der absolute emotionale Ausnahmezustand, wenn alles wieder hochkommt und der Gedanke an Selbstzerstörung da ist, diese Gefahr kenn ich inzwischen und bin da bis heute wachsam.
Wenn ich bei dir lese, spüre ich inzwischen immer mehr Sicherheit beim NMR in ganz alltäglichen Situationen, schöne wie unschöne und ich spüre dieses wanken, wenn es an die eigenen tiefen Themen geht, wenn Grenzen manchmal ein bissl verschwimmen und die Klarheit meins, deins, seins verwischt und es gilt ruhig Blut zu bewahren. Ich glaube aber fest daran, dass du mit all deiner Erfahrung instinktiv weisst wie du dich schützen kannst und wo es Hilfe gibt.

Geh munter weiter deinen Weg, das wünsch ich dir von ganzen Herzen.

Lieben Gruß

Mickie
 
Khandro,

Liest sich richtig prima. Die Sicherheit steigt, die Bonbons sinken, Du glaubst immer mehr an Dich. :klasse
Vielleicht einmal zu den Bonbons ein Wort. Ich hatte eine Zeit lang extrem viel Kaugummis, wo Du Bonbons verwendet hast bzw. verwendest.
Einfach mal den Verbrauch zählen und ins Blickfeld rücken ist schon brauchbar, dann weißt Du, wo Du da grad bist. :ahoi
Ich hab mir dann vorgenommen, den Verbrauch nicht mehr steigen zu lassen. Ab und an einen auslassen, ist ok, gleich viel wie am Vortag ist auch ok. Aber vielleicht mal eins oder zwei auslassen, weils grad gut läuft oder so, und das dann beibehalten ist noch mal ein Zacken Motivation dazu. Nicht übertreiben, die Zigaretten sind das Thema, nicht die Bonbons! Aber ich kann bestätigen, es ist eine neue Kraftquelle, mal ein Hilfsmittelchen zu überspringen. Nur Mut, Du machst das ganz toll, schön langsam kannst Du anfangen, Dir zu vertrauen. :zahn

Ach, und bitte noch die nächsten ca. zwei Wochen auf die Stimmung achten, das kann da manchmal einen überraschenden kurzen Einbruch geben. Tu Dir immer wieder was gutes, und achte weiter gut auf Dich, ja?

Alles Liebe,
Robert
 
Status

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