Ich weiß nicht, ob ich hier schon posten darf, gegebenenfalls bitte löschen....
ich bin seit 2 Tagen hier registriert und es hat sich bereits viel getan. Meine Erlebnisse, Veränderungen aber auch Ängste im Zusammenhang mit dem Thema "Sucht - Nichtraucher werden" hier niederzuschreiben hilft mir und vielleicht machen meine Erfahrungen auch stillen Mitlesern Mut
Bevor ich den Entschluss gefasst habe "ich will leben, ich will frei sein", habe ich ca. 60 Zigaretten/Tag verbraucht. Nein, keine Sorge, nicht alle geraucht. Hauptsache war, es hat permanent eine gebrannt - 2 Züge, weggeworfen weil eigentlich keine Zeit, nächste angezündet....schrecklich...
Ich wollte das nicht mehr und habe mithilfe von CHX beschlossen mit dem rauchen aufzuhören. Idealerweise setzt man sich ein Datum an dem Schluss sein soll,- das habe ich beim Kauf der Starterpackung auch getan und den 15.05.2013 vermerkt.
Durch CHX war der Zigarettenkonsum schon deutlich minimiert, allerdings habe ich bis ich mich vorgestern hier im Forum registriert habe, noch nichts an Willenskraft dazu angewendet sondern mich bloß mal an der Reduktion erfreut. Klar, Ängste waren auch da....Und so kam ich trotz CHX noch immer auf 1 Schachtel/Tag.
Nein, so soll das nicht sein! Da ich ein Mensch bin , der gewissen Druck und Konsequenz braucht habe ich mir folgende Regeln auferlegt:
kein qualmen mehr im Haus
kein qualmen mehr im Auto
5 Zigaretten stehen mir pro Tg zur Verfügung. Diese lagern außerhalb des Hauses, sodass ich am Weg dorthin noch überlegen kann/muss, was an dieser Zigarette nun so wichtig ist
Der Gedankengang dazu ist primär Rituale umstrukturieren, und diszipliniert das Ziel "rauchfrei am 15.05." zu verfolgen.
Ich war heute fast 4 h auf der Autobahn - kein Problem ohne rauchen *freu*!!!
Muttertagsbesuch im Kreise der Verwandtschaft - rauchfrei absolviert *freu*!!!
Ich bin heute mega stolz auf mich! von meinen 5 Zigaretten habe ich bloß 3 geraucht und da nicht die ganzen. Es schmeckt grausig und durch die selbst auferlegte Regel "draußen rauchen" komme ich mir ziemlich doof vor allein draußen im Regen zu stehen und zu rauchen,- also was soll der Quatsch . Ich habe auch jede der 3 Zigaretten genau "analysiert" - warum "brauche" ich die jetzt, den (scheußlichen) Geschmack genau geprüft, meine Hände gerochen und mich selbst im Spiegel betrachtet während des Rauchens - es schmeckt nicht, ich schäme mich dafür und es bringt mir nicht das geringste. Erkenntnisse, die für mich sehr wichtig waren so bewusst wahrzunehmen
Ich fühl mich total frisch, sehr munter und das obwohl mich das CHX eigentlich recht mitnimmt. und ich strahle vor mich hin - von 60 Zigaretten auf 3, wow, für mich ist das schon ein riesen Schritt und ich freu mich auf die Nichtraucher-Zeit. Ich schaffe das!
ich bin seit 2 Tagen hier registriert und es hat sich bereits viel getan. Meine Erlebnisse, Veränderungen aber auch Ängste im Zusammenhang mit dem Thema "Sucht - Nichtraucher werden" hier niederzuschreiben hilft mir und vielleicht machen meine Erfahrungen auch stillen Mitlesern Mut
Bevor ich den Entschluss gefasst habe "ich will leben, ich will frei sein", habe ich ca. 60 Zigaretten/Tag verbraucht. Nein, keine Sorge, nicht alle geraucht. Hauptsache war, es hat permanent eine gebrannt - 2 Züge, weggeworfen weil eigentlich keine Zeit, nächste angezündet....schrecklich...
Ich wollte das nicht mehr und habe mithilfe von CHX beschlossen mit dem rauchen aufzuhören. Idealerweise setzt man sich ein Datum an dem Schluss sein soll,- das habe ich beim Kauf der Starterpackung auch getan und den 15.05.2013 vermerkt.
Durch CHX war der Zigarettenkonsum schon deutlich minimiert, allerdings habe ich bis ich mich vorgestern hier im Forum registriert habe, noch nichts an Willenskraft dazu angewendet sondern mich bloß mal an der Reduktion erfreut. Klar, Ängste waren auch da....Und so kam ich trotz CHX noch immer auf 1 Schachtel/Tag.
Nein, so soll das nicht sein! Da ich ein Mensch bin , der gewissen Druck und Konsequenz braucht habe ich mir folgende Regeln auferlegt:
kein qualmen mehr im Haus
kein qualmen mehr im Auto
5 Zigaretten stehen mir pro Tg zur Verfügung. Diese lagern außerhalb des Hauses, sodass ich am Weg dorthin noch überlegen kann/muss, was an dieser Zigarette nun so wichtig ist
Der Gedankengang dazu ist primär Rituale umstrukturieren, und diszipliniert das Ziel "rauchfrei am 15.05." zu verfolgen.
Ich war heute fast 4 h auf der Autobahn - kein Problem ohne rauchen *freu*!!!
Muttertagsbesuch im Kreise der Verwandtschaft - rauchfrei absolviert *freu*!!!
Ich bin heute mega stolz auf mich! von meinen 5 Zigaretten habe ich bloß 3 geraucht und da nicht die ganzen. Es schmeckt grausig und durch die selbst auferlegte Regel "draußen rauchen" komme ich mir ziemlich doof vor allein draußen im Regen zu stehen und zu rauchen,- also was soll der Quatsch . Ich habe auch jede der 3 Zigaretten genau "analysiert" - warum "brauche" ich die jetzt, den (scheußlichen) Geschmack genau geprüft, meine Hände gerochen und mich selbst im Spiegel betrachtet während des Rauchens - es schmeckt nicht, ich schäme mich dafür und es bringt mir nicht das geringste. Erkenntnisse, die für mich sehr wichtig waren so bewusst wahrzunehmen
Ich fühl mich total frisch, sehr munter und das obwohl mich das CHX eigentlich recht mitnimmt. und ich strahle vor mich hin - von 60 Zigaretten auf 3, wow, für mich ist das schon ein riesen Schritt und ich freu mich auf die Nichtraucher-Zeit. Ich schaffe das!