SteffiB1986
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Hallo zusammen,
gerne möchte ich auf diesen Weg meine Geschichte vom Raucher zum Nichtraucher festhalten.
Ich bin 28 Jahre jung und rauche bereits 16 Jahre ununterbrochen.
Wenn man jetzt noch bedenkt, das ich eine Tochter im Alter von 5 Jahren habe, hab ich keinen Grund, auf mein Rauchverhalten stolz zu sein. :-(
Ich bin ein sehr sehr starker Raucher.
25-30 Zigaretten ist meine tägliche Dosis.
Morgen nach dem Aufstehen, muss ich gleich mal 2-3 Zigaretten hintereinander rauchen um meine Sucht zu bekämpfen.
Da ich in der Arbeit keine Möglichkeit zu rauchen habe, ist es für mich eine Qual 4 Stunden am Stück zu Arbeiten. :-(
Ich hatte es satt. Mein Leben war vom Nikotin bestimmt.
Des öfteren hab ich versucht aufzuhören, aber das maximum Rauchfrei zu sein, lag nie bei mehr als 4 Stunden, dann wurde ich schon wieder rückfällig.
Ja, ich habe das Rauchen geliebt und ich wußte nie, wie es sein soll, wenn man NICHT RAUCHT, den schließlich kenne ich es nicht anders. Seit dem 12. Lebensjahr begleitet mich der Rauch und gehört zu meinem Leben. Ich dachte immer, ich höre ja auch nicht plötzlich mit dem Essen auf, warum also soll ich das Rauchen beenden - gehört ja genauso dazu und ist genauso wichtig wie eine Mahlzeit.
Plötzlich aber dann hat es klick gemacht!
Am Samstag den 19.07.2014 beende ich meine Sucht! Es wird nicht mehr geraucht!!!!!
Ich habe diesen Tag lange geplant. Ich hab mich informiert ob Nikotin-Kaugummis oder doch lieber Pflaster... Ich hab mich für Kaugummis entschieden, den diese konnte ich selber dosieren. Natürlich hab ich mir gleich die höchste Dosis geholt... :-D
Doch dann kam alles anders...
Bereits am Donnerstag den 17.07. dachte ich mir, warum nicht gleich aufhören?!?! Ich könnte doch eigentlich gleich anfangen mit dem Entzug. Gesagt, getan!
Ich muss sagen, diese Kaugummis sind Klasse!
Ich hab mich immer wieder gefragt, wie ich den Morgen überstehen kann ohne zu Rauchen, aber mit den Kaugummis eine wirklich gute Sache.
Nach dem Aufstehen, erst mal einen Kaugummi und dann ab unter die Dusche. Schon nach der Dusche, war meine Sucht befriedigt und ich konnte meinen Kaffee ohne Entzug genießen.
Am ersten Rauchfrei Tag hab ich 6 Kaugummis genommen, am zweiten Tag waren es nur 3, gestern gar keinen und heute musste ich einen nehmen, da mit so furchtbar langweilig war und ich nur noch an Rauchen denken konnte. :-(
Aber ich denke, bei dem einen Kaugummi bleibt es heute, da ich dann nun zur Arbeit muss, dann einkaufen usw. Ich bin gut beschäftigt. :-D
Es ist nicht leicht, aber bei weitem nicht sooo schlimm, wie ich es immer dachte. Es geht! Es geht bei jedem... Ablenkung ist bei mir das A und O. Sobald ich zuhause zur rum sitze, möchte ich rauchen. Unterwegs wenn ich bin, denke ich schon gar nicht mehr dran.
Das einzige was mich noch abschreckt:
Wenn dann jemand in meiner Nähe raucht, riecht es soooooo gut. Ich fühle mich dann sooooo heimisch und es ist soooo wahnsinnig angenehm diesen Rauch zu riechen.
Meine Schwester (absoluter Nichtraucher) empfindet das als absolut unangenehm und ich wünschte, ich würde es auch schon als eklig empfinden. :-(
Für weiter Tipps und Motivationen bin ich sehr dankbar!
Liebste Grüße
gerne möchte ich auf diesen Weg meine Geschichte vom Raucher zum Nichtraucher festhalten.
Ich bin 28 Jahre jung und rauche bereits 16 Jahre ununterbrochen.
Wenn man jetzt noch bedenkt, das ich eine Tochter im Alter von 5 Jahren habe, hab ich keinen Grund, auf mein Rauchverhalten stolz zu sein. :-(
Ich bin ein sehr sehr starker Raucher.
25-30 Zigaretten ist meine tägliche Dosis.
Morgen nach dem Aufstehen, muss ich gleich mal 2-3 Zigaretten hintereinander rauchen um meine Sucht zu bekämpfen.
Da ich in der Arbeit keine Möglichkeit zu rauchen habe, ist es für mich eine Qual 4 Stunden am Stück zu Arbeiten. :-(
Ich hatte es satt. Mein Leben war vom Nikotin bestimmt.
Des öfteren hab ich versucht aufzuhören, aber das maximum Rauchfrei zu sein, lag nie bei mehr als 4 Stunden, dann wurde ich schon wieder rückfällig.
Ja, ich habe das Rauchen geliebt und ich wußte nie, wie es sein soll, wenn man NICHT RAUCHT, den schließlich kenne ich es nicht anders. Seit dem 12. Lebensjahr begleitet mich der Rauch und gehört zu meinem Leben. Ich dachte immer, ich höre ja auch nicht plötzlich mit dem Essen auf, warum also soll ich das Rauchen beenden - gehört ja genauso dazu und ist genauso wichtig wie eine Mahlzeit.
Plötzlich aber dann hat es klick gemacht!
Am Samstag den 19.07.2014 beende ich meine Sucht! Es wird nicht mehr geraucht!!!!!
Ich habe diesen Tag lange geplant. Ich hab mich informiert ob Nikotin-Kaugummis oder doch lieber Pflaster... Ich hab mich für Kaugummis entschieden, den diese konnte ich selber dosieren. Natürlich hab ich mir gleich die höchste Dosis geholt... :-D
Doch dann kam alles anders...
Bereits am Donnerstag den 17.07. dachte ich mir, warum nicht gleich aufhören?!?! Ich könnte doch eigentlich gleich anfangen mit dem Entzug. Gesagt, getan!
Ich muss sagen, diese Kaugummis sind Klasse!
Ich hab mich immer wieder gefragt, wie ich den Morgen überstehen kann ohne zu Rauchen, aber mit den Kaugummis eine wirklich gute Sache.
Nach dem Aufstehen, erst mal einen Kaugummi und dann ab unter die Dusche. Schon nach der Dusche, war meine Sucht befriedigt und ich konnte meinen Kaffee ohne Entzug genießen.
Am ersten Rauchfrei Tag hab ich 6 Kaugummis genommen, am zweiten Tag waren es nur 3, gestern gar keinen und heute musste ich einen nehmen, da mit so furchtbar langweilig war und ich nur noch an Rauchen denken konnte. :-(
Aber ich denke, bei dem einen Kaugummi bleibt es heute, da ich dann nun zur Arbeit muss, dann einkaufen usw. Ich bin gut beschäftigt. :-D
Es ist nicht leicht, aber bei weitem nicht sooo schlimm, wie ich es immer dachte. Es geht! Es geht bei jedem... Ablenkung ist bei mir das A und O. Sobald ich zuhause zur rum sitze, möchte ich rauchen. Unterwegs wenn ich bin, denke ich schon gar nicht mehr dran.
Das einzige was mich noch abschreckt:
Wenn dann jemand in meiner Nähe raucht, riecht es soooooo gut. Ich fühle mich dann sooooo heimisch und es ist soooo wahnsinnig angenehm diesen Rauch zu riechen.
Meine Schwester (absoluter Nichtraucher) empfindet das als absolut unangenehm und ich wünschte, ich würde es auch schon als eklig empfinden. :-(
Für weiter Tipps und Motivationen bin ich sehr dankbar!
Liebste Grüße