Nichtraucher rauchen nicht

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Mactipp

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17 September 2022
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Berlin
Hallo Ihr Lieben,
da mir bei einer länger zurückliegenden, rauchfreien Zeit (4,5 Jahre) damals ein Forum sehr half, hoffe ich auf Eure Unterstützung.
Dass ich mich für dumm halte, wieder mit dem Rauchen angefangen zu haben, kennt der eine oder die andere Rückfällerin bestimmt auch. Leider dauert es dann eine ganze Weile, bis man wieder einen ernsthaften Versuch unternimmt. Und das Jahr 2022 war von mehreren mehr oder weniger ernsthaften Versuchen geprägt......mal eine Woche.....mal mehrere Wochen, aber nicht dauerhaft rauchfrei.
Nun bin ich seit 15. August rauchfrei und will das jetzt durchziehen. Ich will wieder den Punkt erreichen, an dem ich mir einen Rückfall nicht mehr vorstellen kann. Dazu muss ich aber mindestens ein Jahr rauchfrei sein......das ist mein erstes Ziel. Hinzu kommt, dass ich eine chronische Immunschwäche-Krankheit habe (MS), mit der man tunlichst nicht rauchen sollte. Wenn es doch nur so einfach wäre.
Am gefährdetsten sehe ich mich in Situationen mit rauchenden Freunden. Dies führte öfter zum Rückfall und ich kann dann für mich nicht garantieren, nicht zu rauchen. Wenn Ihr da Tipps habt, diese Situationen zu meistern, bin ich dankbar für jeden Ratschlag.
Ansonsten helfe ich mir mit dem Bekenntnis: Nichtraucher rauchen nicht. Wie bei vielen von Euch geht es auch mir darum, die berühmte "Eine" nicht zu rauchen. Das ging bisher immer schief, nur bin ich daraus schlau geworden?
Nun doch etwas länger geworden.
Habt besten Dank für aufbauende Worte.
Schöne Grüße
 
Hallo ,
auch von mir :
Herzlich Willkommen.

Am Besten , du liest dich mal durch die Tagebücher.
Dort findest du bestimmt hilfreiche Tipps.

Viele neue NMR halten sich erst mal von Rauchern fern,
andere wollen genau diese Situation "üben".

Jeder geht da seinen Weg.

Gutes Gelingen
 
Hallo Mac…

Willkommen. 🥳😊
Du bringst schon einen vollen Monat mit.
Sehr gut!
Der Anfang ist gemacht.
Deine Leidensgeschichte haben wir hier fast alle durch.
Was mir diesmal geholfen hat, fast 3 Jahre rauchfrei zu sein:
Die Nase erstmal so richtig voll vom Rauchen zu haben.
Mindestens 3 deftige Gründe, warum ich nicht mehr rauchen möchte und das voller Überzeugung.
Welche Gründe sind die deinen?
Was machst du diesmal anders?
 
Lieben Dank für Eure Antworten...Was mache ich anders? Ich versuche, bewusster mit den sehr guten Aufhörgründen umzugehen....nur merke ich auch, wie leicht die verwischen und dann nur noch verschwommen wahrgenommen werden. Ich habe meine App und feiere meine kleinen Erfolge....ich hab mir einen kleinen Aufhörpokal gegönnt (Nichtraucher des Jahres)...hin und wieder telefoniere ich mit der BZGA....und ich reflektiiere, wie weit ich schon gekommen bin und merke dass die Schmacht erträglicher wird. Ich versuche halt, mental stark zu sein und keinen schwachen Moment zuzulassen. Und ich freu mich , dass dies mir zurzeit gut gelingt, darf aber nicht überheblich werden. Irgendwann hoffe ich, dass es für mich gewohnter Alltag ist, nicht zu rauchen. Da möchte ich hin.
 
Nun ist ja schon Oktober......und hier begegnem einem Mitglieder, die ihr drittes rauchfreies Jahr feiern....WOW.......ob ich das schaffe?
Nun bin ich in der achten Woche und werde immer noch von Attacken heimgesucht......von wegen nur ein, zwei Minuten. Bei mir dauern diese länger und sind immer noch recht intensiv. Noch ist mein Aufhörwille nicht aufgeweicht und so halte ich tapfer dagegen. Gestern war Peter Maffay im Kölner Treff und gab zu, früher massiv gequalmt zu haben. Aber diese Überzeugung von ihm, mit Sicherheit nie wieder rauchen zu wollen, die imponierte mir und spornt mich an. Da möchte ich hin.......rauchen soll unvorstellbar werden
 
Hey Mactipp

Wie lange halten deine Attacken an und wie hältst du dagegen?
Kommen die auf der Arbeit, oder mehr zu Hause?
Telefonierst du noch mit der BZGA?
8 Wochen sind schon richtig lange, das schaffen gar nicht alle Aufhörwilligen, du kannst also echt stolz auf dich sein.
Einen triftigen Grund hast du auf jeden Fall: Du hast MS…
Wie geht es dir aktuell?
MS hat ja viele Gesichter und man kann keinen Fall mit dem anderen vergleichen.
Wie sieht es bei dir mit Bewegung aus, kannst du noch Spaziergänge machen?
Fragen über Fragen.
Aber wir können dir Tipps geben, wenn du möchtest.
Und du brauchst kein ganzes Jahr, um stabiler NMR zu sein.
 
Hallo Waldfee,
ich bekomme die Attacken immer, wenn in meiner Nähe Menschen rauchen.....sogar wenn ich sie im Fernsehn sehe. Das kann dann schon mal ne Viertelstunde anhalten. Ich halte dagegen in dem ich mir sage: just say no........ich darf die Eine nicht rauchen, sonst bin ich wieder um. Mit der BZGA zu telefonieren kann ich empfehlen, wenn man offen für gute Tipps ist. Aber den Mut zur Veränderung haben wir Aufhörwilligen ja alle, also warum nicht? Mir geht es aktuell auf bescheidenem Niveau gut.....kann keine langen Strecken laufen, aber wandern war noch nie mein Ding.....ett ess wie et ess.....und ich akzeptiere es........hoffe, der Rollstuhl wartet noch eine Weile. Na klar, darf ich wegen meiner MS nicht rauchen.....aber darf man überhaupt wegen seiner/ihrer Gesundheit rauchen?
Ein Freund von mir hat nur noch ne halbe Lunge (wegen Krebs) und raucht trotzdem fröhlich weiter. Ich darf dazu nix sagen mit nahezu 40 Raucherjahren bin ich bestimmt nicht der geeignetste Kommentator. Ich foffe, ich mache fröhlich nichtrauchend weiter, sonst muss ich meinen kleinen Pokal wieder entsorgen
 

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Hallo Mactipp,

Kommt dir nicht schon mal der Gedanke, gut das du das nicht mehr brauchst ?
Oder gut , wenn du nicht mehr so miefst, nach kaltem Rauch ?
Oder an der Supermarktkasse, schau dir mal die Preise für eine Schachtel an, da wird einem anders.
Das muß doch dein Herz beglücken.

Hast du noch keine gesundheitlichen Verbesserungen gemerkt ?
 
Hallo Hilde,
danke für diese Anregungen - in der Richtung habe ich tatsächlich noch nicht gedacht. Ob es mir gesundheitlich besser geht, weiss ich nicht.......ich mache ja keinen Sport, wo es mir auffallen würde. Und ich hatte auch vorher keinen Husten......von daher fällt es mir da auch nicht auf. Ich denke aber, dass ich besser Luft kriege - das ist natürlich toll - schonmal ein schöner Erfolg! Ich merke, ich sollte noch stärker die vielen Vorteile reflektieren, die das Nichtrauchen hat. Interessant zu erfahren, was bei Euch die drei Dinge sind.....Eure wichtigsten schönen Seiten des Nichtrauchens. Bei mir sind es: 1. befreit zu sein von einer schlimmen Sucht.....2. Endlich ist mir meine Gesundheit wichtig. Gesundheit ist das Wichtigste....3. Ich trotze dem starken Verlangen und rauche tapfer nicht - das macht mich ein bisschen stolz
 
just say no........ich darf die Eine nicht rauchen, sonst bin ich wieder um.
ganz genau, McTipp, das ich eben der Chrakter der Sucht.
genauso wie ein trockener Alkoholiker das eine Glas nicht trinken darf, darf ein „trockener“ Raucher die eine Zigarette nicht rauchen,…aber wozu sollte ich auch rauchen wirst du dich irgendwann fragen, wenn du schon eine Zeit rauchfrei bist.

Schau dir deinen Freund mir der halben Lunge an, so etwas ist nur dadurch zu erklären, dass er eben süchtig ist, genauso wie ein Alkoholiker, der weiter säuft, obwohl seine Leber schon nicht mehr mitmacht.

Die Geschichte von deinem Freund erinnert mich an den Lebensfährten der Patentante meiner Tochter. Er ist vor gute 10 Jahren gestorben, mit Anfang 50, da war er sogar noch etwas jünger als ich.

Als meine Tochter noch klein war haben wir öfter etwas zusammen unternommen, er war ganz vernarrt in meine Tochter. Dann ließ das mit den Unternehmungen immer mehr nach. Zuerst mussten wir wenn es auf eine Veranstaltung ging , Feuerwerk im Park oder so, ganz nah an den Eingang fahren, auch wenn das Parken da teuer ist und ein Kilometer weiter kostenlos.

Von seiner Lebensgefährtin hieß es, er schafft die „Weite Strecke“ zu Fuß (ca. ein Kilometer) und den „Berg“ (ein kleiner Anstieg von 40m) nicht mehr . Ein Jahr später konnte er schon gar nicht mehr mit. Wenn wir fragten hieß es von seiner Lebensgefährtin „er hat es an der Lunge“ . Einmal rutschte mir raus: „Doch kein Krebs?“ und als seine Lebensgefährtin dann schnell „nein, nein“ sagte war ich erst mal beruhigt. Ich habe selber noch geraucht und wusste noch nicht, dass es eine Krankheit Namens COPD gibt (das habe ich erst durch ein Nichtraucherforum erfahren) . Auch wusste ich nicht, dass die Betroffenen – je nach Stadium – u. u. nicht viel besser dran sind als Lungenkrebspatienten. Für mich galt damals, Lungenkrebs, ja, das ist schlimm, alles andere ist ein bisschen Rauchhusten oder Kurzatmigkeit, das ist nicht so wild.

Auf jeden Fall, er hat dann irgendwann Sauerstoff bekommen und ist dann gestorben und hat bis zum Schluss geraucht, jedenfalls so lange es noch irgendwie ging. Die Krankheit ist von den beiden nie beim Namen benannt worden (daher kann ich es auch nur vermuten, dass es COPD war, aber ich bin mir da schon ziemlich sicher) .

Ich denke, sie haben nie darüber gesprochen, weil sie sich geschämt haben, weil COPD nach meinem Wissen zu einem großen Anteil vom Rauchen verursacht wird, zumindest aber vom Rauchen stark negativ beeinflusst wird. Der Arzt muss ihm schon Jahre vor seinem Tod gesagt haben, was passieren wird, wenn er weiter raucht. Und er hat ja auch gemerkt, dass es immer weiter bergab mit seiner Gesundheit geht, wusste also genau, dass der Arzt recht hat. Und hat trotzdem weiter geraucht. Das kann die Sucht aus einem machen.

Ich hätte auch an seiner Stelle sein können, oder zumindest auf dem Weg dahin, wenn ich nicht vor nun bald 7 Jahren aufgehört hätte. Stattdessen laufe ich heute Halbmarathon und das sogar in einer halbwegs respektablen Zeit.

Aber selbst ich „darf“ auch heute noch keinen einzigen Zug nehmen. Aber ich würde auch gar nicht wollen. …wozu auch.

Also, bleib auch Kurs!

LG

Frank
 
Hallo Frank,
wir kennen beide traurige Geschichten, die einem zu denken geben. Aber was ist das Besondere am menschlichen Denken, jegliche Realität zu leugnen und bewusst selbstzerstörerisch zu handeln? Meine Mutter starb am 01.10.20210 an Lungenkrebs und ich habe trotzdem weitergeraucht. Ich habe zwar oft ans Aufhören gedacht (und dies mitunter auch probiert), aber irgendwie gelang es mir nie. Du hast meinen gehörigen Respekt, heute soweit gekommen zu sein und ich gebe mein Bestes, Dir und anderen Membern hier nachzueifern. Ich lege für mich nicht die Hand ins Feuer.......erst muss sich mein neues nichtrauchendes Ich stabilisieren.........und das wird noch Monate dauern, wie ich fürchte. Dieser Weg ist wirklich nicht einfach.....andauernd gerate ich in Versuchung.....beim Kaffee....beim Wein.....bei rauchenden Freunden...ich muss äußerst wachsam sein und zudem ist Disziplin nicht die herausragendste meiner Charaktereigenschaften. Aber ich bin ja nicht alleine und es gibt hier so schöne Erfolgsgeschichten. Ich hoffe, irgendwann bin ich eine davon
 
Ich hatte gerade noch einmal zu dem Punkt, sich selbstzerstörerisch zu verhalten, mit der BZGA telefoniert. Und auch da war der Tenor, wie Frank ihn in seiner Antwort beschreibt.....es ist eine Sucht, die stärker ist als menschlich richtiges Verhalten. Ich erwähnte ja, dass ich noch nicht stabil bin. Ich fühle mich irgendwie so, als würde ich den Zeitraum zwischen der letzten und der nächsten Zigarette in die Länge ziehen. Und um da eventuell einen weiteren Schritt zu machen, habe ich jetzt (erst) meine Rauchutensilien (Tabak, Filter & Papers) entsorgt. Nun ist die nächste Zigarette zumindest weiter entfernt.
 
Aber was ist das Besondere am menschlichen Denken, jegliche Realität zu leugnen und bewusst selbstzerstörerisch zu handeln?
Ich denke nicht, dass du bewusst selbstzerstörerisch handelst und die Realität leugnest, denn du willst ja aufhören und bist ja doch eigentlich schon dabei. Wir alle waren mal an dem Punkt wo du jetzt bist.
Vielleicht solltest du auch gar nicht so viel über Krankheiten, Kosten fürs Rauchen, Kurzatmigkeit u.s.w . nachdenken und dich fragen was es die bringen würde, wenn du jetzt eine Rauchen würdest. Bestenfalls würdest du dir für eine Stunde "Erleichterung" verschaffen, wenn überhaupt, vielleicht würde dir auch nur übel werden. Und der Preis für dieses zweifelhafte Vergnügen wäre, dass du die Sucht neu befeuern würdest.
Der Grund, warum du dich jetzt schlecht fühlst ist nicht, dass du nicht mehr rauchst; sondern du fühlst dich schlecht, weil du so lange geraucht hast.
Aber auch geht vorüber. Bei mir war es sehr lange morgens nach dem Aufwachen schlimm, auch als ich tagsüber schon lange keine Probleme mehr hatte. Da konnte ich dann aber gut mit umgehen, weil ich wusste, wenn ich erst mal eine halbe Stunde auf bin, ist alles wieder gut.
Das war so das letzte Nachglühen und ich dachte, es geht nie vorbei und ich muss für immer damit leben.
Dann bin ich eines Morgens ausgewacht und stellte fest, die Unruhe, Angst, Nervosität, dieses schlimme es-fehlt-etwas-Gefühl, ... einfach weg, ich fühlte mich einfach nur wohl.
Und das komische: Ich habe vorher gar nicht registriert, dass alles eigentlich schon wieder "gut" ist. Ob es seit 2 Tagen, 2 Wochen oder noch mehr schon wieder "gut" war konnte ich gar nicht sagen...
Du bist auf dem richtigen Weg.
Liebe Grüße
Frank
 
Hey Mactipp

Das meinte ich ja, bei 5 Zigaretten quälst du dich durch die Warterei auf die nächste Zigarette.
Du hast deine Rauchutensilien entsorgt?
Weggeschmissen?
Oder wie muss ich das verstehen?
 
Ja Frank, an Rauchen denke ich nicht....das würde alles Erreichte zunichte machen. Ich hoffe und vertraue darauf, dass eines Tages mein Nichtrauchen völlig normal ist....und auch kein Rauchgedanke mehr um die Ecke kommt. Gibt es das?
Liebe Waldfee, ja, meine Rauchutensilien landeten gestern im Müll
 
Ich hoffe und vertraue darauf, dass eines Tages mein Nichtrauchen völlig normal ist....und auch kein Rauchgedanke mehr um die Ecke kommt. Gibt es das?
Ja, gibt es bei den Meisten.
Ein Fehler, der vielen unterläuft ist die Frage, was verändert sich jetzt zum Positiven ?
Das wird mehr oder weniger ständig im Bewusstsein hin- und her gewälzt.
Und daraus entstehen dann die Rückfälle.

Bleib einfach locker und geniesse die Goodies, die du jetzt schon hast.
Mehr davon kommen von ganz alleine. :)
 
Tolle Leistung . (y)
Bleib locker und versuch dich abzulenken.

Wenn es morgens, beim 1. Kaffee , besonders schlimm ist....
.....dann setz dich einfach mal nicht auf den gewohnten Platz.
Nimm einen anderen Stuhl.
Das hat mir ein Therapeut verraten.
So ist das Hirn überlistet , weil ungewohnt.
 
. Ich hoffe und vertraue darauf, dass eines Tages mein Nichtrauchen völlig normal ist....und auch kein Rauchgedanke mehr um die Ecke kommt. Gibt es das?
Liebe Waldfee, ja, meine Rauchutensilien landeten gestern im Müll
Super, dass du deine Rauchutensilien weggeworfen hast, so kommst du zumindest zuhause nicht in Versuchung.
Alkohol solltest du vorläufig meiden, das ist eines der häufigsten Gründe für einen Rückfall.
Wäre doch wirklich schade, oder?
Den Tipp von Hilde, dich beim Morgenkaffee woanders hinzusetzen, finde ich richtig gut.
Es sind ja auch die vielen Rituale, die es zu überlisten gilt.
Früher habe ich bei jedem Anruf direkt eine Kippe angesteckt und mich im Nachhinein oft gefragt, warum mache ich das eigentlich immer?
Das kam daher, dass längere Gespräche von mehreren Zigaretten begleitet waren, gehörte eben dazu 🙄
Mein Blick ging dann direkt zum Tisch oder Schrank, dort lagen die Sargnägel.
Wenn du längere Zeit diese Gewohnheiten ignorierst, bzw. durch andere Verhaltensweisen veränderst, überschreibst du deine Festplatte im Gehirn und hast ein neues Programm entwickelt.
In dem neuen Programm kommen dann keine Zigaretten mehr vor.
Du schaffst das auch!!!!
Liebe Grüße
 
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