Danke für eure Nachfragen, hab mich tatsächlich ein wenig zurückgezogen weil ich
glaub ich hätte nichts vernünftiges mehr zu sagen gehabt, wenn ich mich so fühle wie
ich mich fühle.
Die OP kam jetze eigentlich sogar ganz gelegen, weils die Gedanken auf was anderes
konzentriert hat. Das mich der Tod und das gleichzeitige hadern mit meinem eigenen teils
verschwendetem Leben so runter ziehen würde, hätte ich selbst nicht gedacht, dennoch
ist mein Rauchticker immer noch aktuell und ich hab gemerkt wie froh ich war die ganze Zeit
im Krankenhaus nicht mit nem Schmachter und der Sucht kämpfen zu müssen, so war alles viel entspannter und stressfreier!!!
Aber is das bei mir son Überbleibsel aus der Steinzeit oder so, dass das erste was ich nach der OP gemacht habe,
mir in den Schritt zu fassen um zu schauen ob noch alles dran ist. Ist das son Männerding, egal was gemacht wurde,
erst mal in den Schritt fassen und gucken? :buh