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Lieber Rudi, also nochmal....Die Nikotinkaugummis werden den Entzug nicht für Dich machen!!! Du musst dich zusammen reißen und aktiv werden.So wird das im Leben nichts...Gruß Christian
 
Lieber Rudi, also nochmal....Die Nikotinkaugummis werden den Entzug nicht für Dich machen!!! Du musst dich zusammen reißen und aktiv werden.So wird das im Leben nichts...Gruß Christian
Das ich mich nicht nur auf die Nikotinkaugummi verlassen kann, weiß ich selber. Ohne die richtige Einstellung mit Aktivitäten läuft garnichts.
 
Hoffnungslos......es gibt Menschen, die können nicht aufhören. Im Freundeskreis habe ich auch hoffnungslose Fälle - die Sucht ist einfach übermächtig.
sorry, aber das halte ich für Blödsinn. Ich habe auch immer gedacht, dass ich der süchtigste Mensch auf der Welt bin und nicht aufhören kann - bis ich es dann gemacht habe.
Und bei mir war die Sucht auch wirklich mächtig, mit Depressionen (so nannte es jedenfalls der Neurologe) und Schlafstörungen vom Feinsten und das über Wochen und Monate. Trotzdem war die Sucht offenbar nicht übermächtig.
Und Rudi kann es ja im Grundsatz, er war ja oft schon wochenlang clean. Was da immer wieder nach etlichen Wochen schief läuft....keine Ahnung...aber es scheint ja nicht so viel mit der Übermacht der Sucht zu tun zu haben, sonst hätte Rudi ja noch nicht so oft den Ansprung geschafft, der ja nicht gerade einfach ist, wie wir alle wissen, zudem noch ohne Nikotinersatz, sich da immer wieder durch zu beißen und nicht aufzugeben, das verlangt schon Respekt finde ich.
Und Rudi wird den Absprung auch erneut schaffen.
Ja...und für die spätere Phase, vielleicht so eine Art Therapie oder so, die dich auf die kritischen Situationen vorbereitet, Rudi?
Oder vielleicht erst die Therapie, zumindestens anfangen und ein festes Anfangsdatum zugesagt, und dann der nächste Anlauf, damit du mit dauernden Fehlschlägen nicht unnötig Kraft vergeudest.
Sprich das mit der Therapie doch mal bei deiner Telefonberatung an, ob sie dich da weiter vermitteln können...
 
Ja ,da Frank und Frei natürlich Recht. Aber man hat es ihm schon so oft vorgeschlagen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, aber irgendwie möchte er davon nichts wissen. Er macht immer sein Ding seit 17 Jahren und alle Unterstützung kommt nicht an...Schade...
 
So habe wegen Schnorren bei einem Geschäft bei uns Riesenärger bekommen von Vermieter, weil ihm schon Leute ansprechen wegen meines extremen Schnorrens, von wegen Ruf des Hauses. Außerdem hat ein Nachbar gesehen, dass ich abgerauchte Kippen von dem Supermarkt von mir gegenüber aus dem Ascher vor dem Geschäft fische, um die später zu rauchen. Ich weiß, das ist asozial. Bei der Arbeit gleicher Ärger und Schnorren. Habe heute noch geschnorrt Arbeitskollegin. Mir bleibt nur noch entweder Zigaretten kaufen oder aufhören zu Rauchen. Schnorren und Kippen sammeln sind verboten, wenn ich nicht aus der Wohnung fliegen will oder die Arbeitsstelle verlieren will. Ich habe kein Geld mehr für Zigaretten und kann es mir auch nicht leihen. Daher werde ich jetzt aufhören. Ich weiß, das was ich eben schrieb, wohl nicht in's Inernet gehört. Aber vielleicht rüttelt es mich mal wach. Bin ein Nikotinjunkie.

Gruß Rudolf
 
Mir stellt sich grade die Frage, warum es bei dir so extrem kommen muß,
um einen Anstoß zum Aufhören zu haben. :unsure:
Der Punkt hier ist ja auch, du hast dann nicht aus eigenem Antrieb aufgehört,
sondern gezwungen. Beste Voraussetzungen für den nächsten Rückfall. :(
 
Was du da schreibst zeigt wie süchtig du bist! Deine Nikotinabhängigkeit ist so stark,Du wirst es ohne professionelle Hilfe nicht schaffen. Das haben die letzten 17 Jahre gezeigt.Rede unbedingt mal mit deiner Krankenkasse darüber. Gruß Christian
 
Was du da schreibst zeigt wie süchtig du bist! Deine Nikotinabhängigkeit ist so stark,Du wirst es ohne professionelle Hilfe nicht schaffen. Das haben die letzten 17 Jahre gezeigt.Rede unbedingt mal mit deiner Krankenkasse darüber. Gruß Christian
Nein, ich ziehe es jetzt durch, habe in Nie Wieder Einen Einzigen Zug von Joel Spitzer gelesen, dass man 3 Tage durchhalten Muß den Entzug ohne Nikotin, dann noch 2 Wochen, dann ist man übers Grõbste weg. Ich bin jetzt rauchfrei. Ich habe keine Hintertürchen mehr. Ich will den Raucherhusten nicht mehr und die Sucht nicht mehr.
 
Ich würde es dir wünschen. Ein paar Tage rauchfrei hattest du ja schon hunderte Male in den letzten 17 Jahren. Und Sätze wie " ich bin jetzt rauchfrei" nach 1 Stunde finde ich etwas sehr übertrieben. Jeder Raucher ist nach einer Kippe rauchfrei, bis zur nächsten. Du machst dir einfach zu viel Druck, das du mehrmals am Tag startest und wieder umfällst. Irgendwie bist du nicht so vorbereitet wie man sein müsste. Und das mit dem Buch, die ersten Tage aushalten, nach 2 Wochen ist das gröbste geschafft, sind für dich ja nun wirklich keine neuen Erkenntnisse. Wenn du irgendwann mal wieder bei einigen Monaten bist, dann brauchst du eine Strategie, um die Langstrecke zu schaffen.
 
Ich habe nochmal mit Rauchfrei - Hotline gesprochen, es wird bei extrem Tabaksüchtigen von Ihnen empfohlen, dass Nikotinkaugummi zu nehmen, bevor man eine Zigarette dann doch wieder raucht. Es geht mir um den Absprung in den ersten Tagen, dass ich den schaffe, danach wird es ja leichter. Über meine Strategie es langfristig auch nach Monaten es zu schaffen, Muß ich mir noch Gedanken machen, wäre über Anregungen sehr erfreut.
 
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