Eine Zigarette sie zu knechten,...und ewig zu binden

Unser endlich Nichtraucher-Forum

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Hast du denn das Gefühl, dass dir Psychotherapie hilft? Wie lange machst du das schon? Mir fällt auf, dass du in unserem Chat alles richtig erkennst und es erreicht dich trotzdem nicht. Versuche mit doch bitte mal ausführlich zu schildern, was du empfindest und denkst, wen ich dir zum Beispiel schreibe, dass es eine ganz tolle Leistung ist, dass du trotz deiner Depressionen es geschafft hast, mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich denke dass die Therapie Denkanstöße gibt, die allerdings im Moment nicht viel Auswirkungen zeigen. Es ist eine reine Verhaltenstherapie. Ich bekomme kleine Aufgaben gestellt wie zB etwas rausgehen ohne Ziel, Sport und mich in der Staßenbahn nicht dauernd zu verstecken. Ich denke das was dennoch fehlt ist die Ursachenanalyse. Natürlich bin ich nicht ganz dämlich und kann mir selbst einen Reim daraus machen. Es ist viel passiert aber wahrscheinlich muss auch darauf der Fokus gelegt werden, auch wenn man es weiß und nicht viel im Verborgenem liegt. Aber ich denke das wirkliche Verstehen, um etwas zu verändern bleibt aus. Ich weiß es nicht. Ich kann das was Gutes passiert oder was ich geleistet habe nicht speichern. Ich kann mich kurz darüber freuen, aber bald schon ist es weg, ist erledigt und Normalität und alles dass was ich eigentlich können müsste und nicht kann überwiegt und die Angst vor der Zukunft. Die Angst davor was andere (u.a. das Amt) von mir verlangen und ich es nicht leisten kann usw. und ich einfach nicht erwünscht bin auf dieser Welt. Das alles überwiegt und ich habe Erkenntnisse, bin aber dennoch erkenntnissresistent und kann es nicht anwenden.
 
Auch dieser Beitrag von dir ist wieder stark von verstehen, erkennen und Einfühlungsvermögen geprägt. Du bist in deinen Beiträgen klar, voller Verständnis und von einer tiefer gehenden Erkenntnis geprägt! Warum wehrst du dich so sehr gegen Komplimente und warum kannst du deine Schwächen nicht einfach als zu dir gehörende Normalität annehmen?
So wie ich das mal unfachmännisch einschätze liegt es daran das ich mich in dieser Welt nicht richtig fühle. Ich denke das ist tief verwurzelt mit meinen Krankheiten in der frühen Kindheit und der "späteren" Gewalt. Ich habe nie Eigenständigkeit gelernt oder das Gefühl gehabt zu irgendetwas nütze zu sein. Was mich am meisten daran nervt ist, dass ich es weiß aber daraus keinen Nutzen ziehen kann. Ich kann mir gut vorstellen woran es liegt, bin aber unfähig es gefühlsmäßig umzusetzen und etwas an meinem Selbstbild zu verändern. Nichts ist schlimmer als zu wissen, aber nichts tun zu können damit es im Oberstübchen ankommt.
 
Ja moin mein Guter,
schön mal wieder von Dir zu lesen, bzw. zu hören. Es freut mich, daß Du die Hürde der (jetztmalschnelleine) Ziggi abwehren konntest. Dickes fettes Like 👍dafür. Ich selbst hatte ja auch nen kleinen Rückfall... 🙄
Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, da mir der Kopp auch grad woanders steht, darum fasse ich mich kurz.
Lieber Chrischi, sei der, der Du bist. Nichts und niemand, kann und wird diesen Menschen, der Du nunmal bist, ändern können, außer Du selbst. Mach kleine Schritte, nimm alles positive auf, negatives lass liegen...
Halt die Ohren steif und immer die Nase in den Wind... (Brückenschlag zur Nordsee?) 😉
Hab einen schönen Tag und... bleib dran.
LG Olli
Hey Olli toll wieder was von dir zu hören, freut mich sehr!!

Wir haben auch ziemlich viel geschrieben ist kein Problem wenn sich das nicht jeder alles durchließt ;). Bin froh dass auch du bis auf den Rückfall rauchfrei geblieben bist ich hab mir da auch ein Beispiel an dir genommen, nicht sofort aufzugeben wenn es mal dazu kommt.
Ich muss diesen Menschen lernen zu akzeptieren, so doof das klingt aber du hast völlig recht.
Lass dir selbst den Kopf nicht zu groß werden und wenn du mal die Sau raus lassen willst dies bezüglich :D,ich hör auch einfach nur mal hin!!
Bis balb, Chrischi
 
So wie ich das mal unfachmännisch einschätze liegt es daran das ich mich in dieser Welt nicht richtig fühle. Ich denke das ist tief verwurzelt mit meinen Krankheiten in der frühen Kindheit und der "späteren" Gewalt. Ich habe nie Eigenständigkeit gelernt oder das Gefühl gehabt zu irgendetwas nütze zu sein. Was mich am meisten daran nervt ist, dass ich es weiß aber daraus keinen Nutzen ziehen kann. Ich kann mir gut vorstellen woran es liegt, bin aber unfähig es gefühlsmäßig umzusetzen und etwas an meinem Selbstbild zu verändern. Nichts ist schlimmer als zu wissen, aber nichts tun zu können damit es im Oberstübchen ankommt.
Hallo Chrischi! Zunächst einmal danke ich dir für deine Offenheit. Du schreibst in deiner Nachricht von deinen Krankheiten in der frühen Kindheit und der späteren Gewalt. Was meinst du damit? Oder ist es dir vielleicht zu privat, darüber mit mir zu sprechen? Das was du über deine Verhaltenstherapie schreibst, hört sich ja sinnvoll an. Ich kenne mich mit der Psychiatrie nicht so gut aus, aber was du über die fehlende Ursachen Analyse schreibst, sehe ich genauso. Hast du Mal mit deinem Therapeuten darüber geredet, ob er so etwas leisten kann? Vielleicht wäre ein Psychoanalytiker für dich gut. Sprich doch mal mit deinem Therapeuten darüber, was er davon hält, ob er so etwas kann oder ob er dich zu einem entsprechenden Kollegen überweisen kann.
 
Hallo Chrischi! Zunächst einmal danke ich dir für deine Offenheit. Du schreibst in deiner Nachricht von deinen Krankheiten in der frühen Kindheit und der späteren Gewalt. Was meinst du damit? Oder ist es dir vielleicht zu privat, darüber mit mir zu sprechen? Das was du über deine Verhaltenstherapie schreibst, hört sich ja sinnvoll an. Ich kenne mich mit der Psychiatrie nicht so gut aus, aber was du über die fehlende Ursachen Analyse schreibst, sehe ich genauso. Hast du Mal mit deinem Therapeuten darüber geredet, ob er so etwas leisten kann? Vielleicht wäre ein Psychoanalytiker für dich gut. Sprich doch mal mit deinem Therapeuten darüber, was er davon hält, ob er so etwas kann oder ob er dich zu einem entsprechenden Kollegen überweisen kann.
Hallo Klaus! Es ist natürlich nicht ganz einfach und ich möchte auch das Forum nicht überstrapazieren mit meinem Kram. Aber kurz: Ich kam mit infantiler Zerebralparese auf die Welt das ist eine Funktionsstörung des Bewegungsapperates (Muskeln und Nerven) die durch eine Hirnschädigung durch Sauerstoffmangel hervorgerufen wurde. Dh. ich hatte kaum Kontrolle und Bewegungsinstinkte wie krabbeln, auf die Seite drehen, Kopf heben, sich auf - und abstützen, Laufen etc waren nicht vorhanden.
Ich lag einfach starr da und hab nichts gemacht. Alles das was ein Mensch instinktiv kann oder können muss, musste mir in mühevoller täglicher Therapie, Übungen, Training und Arztbesuchen beigebracht werden. Schmerzhafte Dehnungs und Bewegungsübungen von außen waren nötig damit ich meine Muskeln bewegen kann und sie angesteuert werden.
Durch diese Sachen wurde alles dass, was jeder instinktiv kann oder macht auf andere noch gesunde Gehinregionen "verlegt" und erlernt. Und da fängt das Paradoxon schon an. Ich war also eher eine Last weil meine Mutter alle Zeit opfern musste um mir ein normales Leben zu ermöglichen. Und das hat sie auch getan. Hätte sie sich nicht aufgeopfert würde ich heut im Rollstuhl sitzen! Das einzige was ich heut noch merke ist, dass ich sehr unsicher bin wenn es um Gleichgewicht in der Bewegung geht etc und leicht stürze!
Mit ca 3 Jahren fing dann die körperliche und psychische Gewalt meines Vaters an in Form von Schläge und Strafen weil ich eben ein Nichtsnutz war, weil ich nun mal nicht alles so konnte. Näher kann ich darauf nicht eingehen und sollte es hier auch nicht. Sie endeten mit 17 als ich meinem Vater drohte zurückzuschlagen. Meine Mutter letztendlich hat es geduldet und sich letztendlich an der psychischen Gewalt beteiligt. Die Umstände in der DDR wie man mit kranken Kindern in Schule, Hort usw. umgegangen ist waren auch nicht sonderlich hilfreich, ich war überall außen vor. Das ist wirklich nur ganz grob und soll nicht heißen, dass ich nicht auch Liebe erfahren habe.
Ich kann mir also auf gewisse Dinge selbst einen Reim machen.

Depressiv bin ich seit dem ich denken kann. Eine Therapie hätte ich schon in der Jugendzeit gebraucht habe mich aber für Hilfe erst nach Selbstaufgabe in den letzten 4 Jahren gekümmert. Die Psychotherapie läuft seit ca. einem dreiviertel Jahr, ich werde jetzt 48 und denke mal alte Strukturen, Denkweisen und das Selbstbild und Selbstliebe sind nur schwer aufzulösen/aufzubauen oder zu durchbrechen, dafür sind einfach zu viele Jahre vergangen. Ich denke einfach ich hab mich zu spät darum bemüht noch etwas zu verändern. In der Jugend wäre das einfacher gewesen.
 
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Hallo Klaus! Es ist natürlich nicht ganz einfach und ich möchte auch das Forum nicht überstrapazieren mit meinem Kram. Aber kurz: Ich kam mit infantiler Zerebralparese auf die Welt das ist eine Funktionsstörung des Bewegungsapperates (Muskeln und Nerven) die durch eine Hirnschädigung durch Sauerstoffmangel hervorgerufen wurde. Dh. ich hatte kaum Kontrolle und Bewegungsinstinkte wie krabbeln, auf die Seite drehen, Kopf heben, sich auf - und abstützen, Laufen etc waren nicht vorhanden.
Ich lag einfach starr da und hab nichts gemacht. Alles das was ein Mensch instinktiv kann oder können muss, musste mir in mühevoller täglicher Therapie, Übungen, Training und Arztbesuchen beigebracht werden. Schmerzhafte Dehnungs und Bewegungsübungen von außen waren nötig damit ich meine Muskeln bewegen kann und sie angesteuert werden.
Durch diese Sachen wurde alles dass, was jeder instinktiv kann oder macht auf andere noch gesunde Gehinregionen "verlegt" und erlernt. Und da fängt das Paradoxon schon an. Ich war also eher eine Last weil meine Mutter alle Zeit opfern musste um mir ein normales Leben zu ermöglichen. Und das hat sie auch getan. Hätte sie sich nicht aufgeopfert würde ich heut im Rollstuhl sitzen! Das einzige was ich heut noch merke ist, dass ich sehr unsicher bin wenn es um Gleichgewicht in der Bewegung geht etc und leicht stürze!
Mit ca 3 Jahren fing dann die körperliche und psychische Gewalt meines Vaters an in Form von Schläge und Strafen weil ich eben ein Nichtsnutz war, weil ich nun mal nicht alles so konnte. Näher kann ich darauf nicht eingehen und sollte es hier auch nicht. Sie endeten mit 17 als ich meinem Vater drohte zurückzuschlagen. Meine Mutter letztendlich hat es geduldet und sich letztendlich an der psychischen Gewalt beteiligt. Die Umstände in der DDR wie man mit kranken Kindern in Schule, Hort usw. umgegangen ist waren auch nicht sonderlich hilfreich, ich war überall außen vor. Das ist wirklich nur ganz grob und soll nicht heißen, dass ich nicht auch Liebe erfahren habe.
Ich kann mir also auf gewisse Dinge selbst einen Reim machen.

Depressiv bin ich seit dem ich denken kann. Eine Therapie hätte ich schon in der Jugendzeit gebraucht habe mich aber für Hilfe erst nach Selbstaufgabe in den letzten 4 Jahren gekümmert. Die Psychotherapie läuft seit ca. einem dreiviertel Jahr, ich werde jetzt 48 und denke mal alte Strukturen, Denkweisen und das Selbstbild und Selbstliebe sind nur schwer aufzulösen/aufzubauen oder zu durchbrechen, dafür sind einfach zu viele Jahre vergangen. Ich denke einfach ich hab mich zu spät darum bemüht noch etwas zu verändern. In der Jugend wäre das einfacher gewesen.
Danke für deine offene Schilderung deines Lebens! Du hast ja wirklich eine Menge einstecken müssen! Bei all den vielen Dingen, die da über viele Jahre auf dich nieder geprasselt sind, möchte ich dir meinen tief empfundenen Respekt bekunden, dass du unter all der Last nicht zusammen gebrochen bist und immer weiter kämpfst. Das muss man erst einmal schaffen!!!!!!
Ich sage immer, dass ich es geschafft habe, trotz meiner Leidensgeschichte mein Leben auf einigermaßen geradem Kurs zu halten und nicht im Chaos geendet zu sein, ist meine einziger Erfolg, den ich erreicht habe. Und darauf bin ich sehr stolz!
Ich käme nie auf die Idee, dich als Versager anzusehen - im Gegenteil, ich finde es bewundernswert, was du geschafft hast!
 
Hallo,

ich gestehe , mit euren Krankheiten kenn ich mich nicht wirklich aus.
Ich schätze mal, es ist aber verdammt anstrengend damit zu leben.
Alles nicht so einfach, vor Allem es zu akzeptieren und damit umzugehen.

Aber eines weiß ich genau :
Ihr habt hier schon verdammt vielen Menschen geholfen .
Auch wenn man es hier evtl nicht so mitbekommt.

Darauf könnt ihr verdammt stolz sein
 
Hallo,

ich gestehe , mit euren Krankheiten kenn ich mich nicht wirklich aus.
Ich schätze mal, es ist aber verdammt anstrengend damit zu leben.
Alles nicht so einfach, vor Allem es zu akzeptieren und damit umzugehen.

Aber eines weiß ich genau :
Ihr habt hier schon verdammt vielen Menschen geholfen .
Auch wenn man es hier evtl nicht so mitbekommt.

Darauf könnt ihr verdammt stolz sein
Vielen Dank, liebe Hilde! Dein Lob tut mir echt wohl.
 
Hallo Chrischi! Wie geht's dir denn im Moment? Kommst du mit dem dunklen und verregneten Wetter klar?
 
Hallo,

ich gestehe , mit euren Krankheiten kenn ich mich nicht wirklich aus.
Ich schätze mal, es ist aber verdammt anstrengend damit zu leben.
Alles nicht so einfach, vor Allem es zu akzeptieren und damit umzugehen.

Aber eines weiß ich genau :
Ihr habt hier schon verdammt vielen Menschen geholfen .
Auch wenn man es hier evtl nicht so mitbekommt.

Darauf könnt ihr verdammt stolz sein
Vielen Dank Hilde für die aufbauenden Worte.

So hab ichs natürlich noch nicht gesehen. Würde mich natürlich freuen wenn es andere so sehen.
Natürlich will ich nicht immer Krankheiten vorschieben und damit irgendwas entschuldigen oder Mitleid erregen und jammern.
Ich denk jeder hat seine Geschichte die Frage ist immer wie man damit umgeht und was man daraus macht. Da hab ich noch meine Defizite.
Dank dir auf jeden Fall für die lieben Worte.
 
Danke für deine offene Schilderung deines Lebens! Du hast ja wirklich eine Menge einstecken müssen! Bei all den vielen Dingen, die da über viele Jahre auf dich nieder geprasselt sind, möchte ich dir meinen tief empfundenen Respekt bekunden, dass du unter all der Last nicht zusammen gebrochen bist und immer weiter kämpfst. Das muss man erst einmal schaffen!!!!!!
Ich sage immer, dass ich es geschafft habe, trotz meiner Leidensgeschichte mein Leben auf einigermaßen geradem Kurs zu halten und nicht im Chaos geendet zu sein, ist meine einziger Erfolg, den ich erreicht habe. Und darauf bin ich sehr stolz!
Ich käme nie auf die Idee, dich als Versager anzusehen - im Gegenteil, ich finde es bewundernswert, was du geschafft hast!
Ich finde es ist der größte Erfolg den du in der Situation haben kannst und den du geschafft hast. Dafür mein vollster Respekt. Wie gesagt ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es entgegen den Widrigkeiten in der Gesellschaft und was den Umgang mit Menschen angeht, die ein von der Gewohnheit abweichendes Verhalten zeigen, schwer ist und deshalb find ich das eine sehr große Leistung.
Ich weiß natürlich nicht in wie weit sich die Krankheit bei dir äußert, ich denk mal Tourette ist nicht gleich Tourette was die Symptome betrifft und wie weit es möglich ist sie zu unterdrücken und in welcher Form sie sich äußern. Dennoch kann ich mir vorstellen, ob die Ticks verbal oder unwillkürliche Bewegungen sind oder beides, man durchaus Blicke auf sich zieht oder kurz im Mittelpunkt steht oder auffällt, obwohl man das gar nicht möchte. Ich hab immer noch den kleinen Vorteil, dass man es mir nicht anmerkt wenn ich unterwegs bin, aber natürlich anmerkt wenn man mich kennt.
 
Hallo Chrischi! Wie geht's dir denn im Moment? Kommst du mit dem dunklen und verregneten Wetter klar?
Hallo Klaus danke der Nachfrage. Ich versuch mich zusammenzureißen und nicht aufzugeben, mehr kann ich im Moment nicht vorweisen. Ich gehe jeden Tag im Widerstand gegen mein Rückzugsverhalten raus, versuche mich hier zu äußern und nicht dass kaputt zu machen, was ich bisher erreicht habe. Natürlich freu ich mich wenn es draußen nicht mehr so grau und kalt ist und es langsam wieder grün - und etwas bunter wird. Im Frühling respektive Sommer ist es erfahrungsgemäß immer etwas einfacher für mich, obwohl das auch nicht ganz stimmt, weil ich weitaus weniger Probleme damit habe rauszugehen wenn es dunkel ist, weil mich dann niemand sieht. Deshalb versuch ich es im Winter aus therapeutischen Gründen immer vor 16:00 Uhr ;-), jetzt ca 17:30 Uhr.
 
Hallo Chrischi,
habe ich da richtig gesehen...
Du hast heute Geburtstag!
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Alles Gute für dich!
 
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